Imayna Càceres
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Imayna Cáceres (Lima / Wien) ist ein Forscherin, Künstlerin und Soziologin. Ihre aktivistische und künstlerische Arbeit konzentriert sich auf die Analyse von Migrationskontrolle in Europa und den ausschließenden Maßnahmen von denen sie ausgeht, sowie auf die Rolle der kolonialen Differenz in der Konstruktion der subalternen Alterität. Ihre Praxis siedelt sich zwischen Kunst, Politik, Affekten, durch koordinierte Maßnahmen und die Entwicklung von kollektiven Widerstandsstrategien, an.
[Quelle: www.vbkoe.org, 01.09.2017]
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Ausstellungen / Veranstaltungen
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- 2022 Von Pflanzen, Steinen und Gewässern lernen …, Soho Studios (Gruppenausstellung)
- 2022 AGRI_CULTURE, Wienwoche 2022. WORKING CLASS ECOLOGIES, agri_culture - Zukunftshof
- 2022 Wesen und Kreaturen. Kapitel 2: Inmitten neuer und alter Verwandtschaften, < rotor > (Gruppenausstellung)
- 2020 WAHLWEXEL, Rathaus Wien, Wienwoche 2020. POWER AND PRIVILEGE, Öffentlicher Raum Wien
- 2019 Ohne Bekenntnis zur Vielfalt wird keine Gesellschaft zu machen sein / No Society Will Emerge without Commitment to Diversity, < rotor > (Gruppenausstellung)
- 2017 Blumen des Übels: Natur und die koloniale Wunde, Vereinigung Bildender KünstlerInnen Österreichs (Gruppenausstellung)
- 2016 ANTI*COLONIAL FANTASIES - DECOLONIAL STRATEGIES, FRIDAY EXIT (Gruppenausstellung) - Kurator_in
- 2015 COUNTER/ACTING: SELF/ORGANIZED UNIVERSITIES, Akademie der bildenden Künste Wien, Kunsthalle Wien (Symposium)
- 2015 Wer hat Angst vor dem Museum?, Weltmuseum Wien, Wienwoche 2015. HARMONIJA, NA JA...
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zuletzt geändert am 04.10.2022