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Lena von Lapschina. Lilo Nein

19.05.2010 - 19.05.2010

In der Kubatur des Kabinetts, - der Kunstsalon im fluc, Wien / Österreich

LENA VON LAPSCHINA:
“the influence of alcoholic drinks on the social intercourse of the intelligentsija” 56’- for big screen
+
“Feste feiern” in 5 episodes, extrashort - for monitors.
LENA VON LAPSCHINA: STAY TUNED
Durch die radikale Sequenzierung erreichen die Aufnahmen eine Verdichtung, die zu einem kuriosen und beeindruckenden Bildermikrokosmos der sozialen Umwelt wird. Die Aufnahmen wirken wie ein witziges Puzzlespiel, das inhaltlich und thematisch von absurd bis banal oszilliert. Dieser Humor kommt nicht schlau daher und verfügt auch nicht über besseres Wissen.... Er taucht auf in der Lücke zwischen dem Sinnvollen und dem Sinnlosen. (Paolo Bianchi)
Lena Lapschina kreiert vorzugsweise Situationen, in die sie die Personen ihrer unmittelbaren Umgebung mit einbezieht. Die Künstlerin spielt mit Andeutungen und Stimmungen.Letztendlich geht es um einen generelleren Aspekt der Wahrnehmung von Räumen und um die Frage, wie diese Räume sichtbar und nicht sichtbar aufgeladen sind oder wie sie Bedeutung gewinnen und verlieren. Sie fügt sie zu einem Mikrokosmos zusammen und schafft eine spezifische Form der Inszenierung von Wirklichkeiten bis hin zu deren Übertragung und Verlagerung in mit fiktionalen Elementen ausgestattete “Realräume”. (Maren Richter)
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LILO NEIN:
TRANSLATE IT!Performances aus dem Buch “Selbst übersetzen”
performt von:
Paul DeFlorian & Salvatore Viviano
Julia Kläring
the monosyllabic girl
Ausgehend von der Idee, dass Text eine Performance sein kann, ist die These entstanden, dass die beiden in ein gleichwertiges, in ein egalitäres Verhältnis zueinander treten können und eines ins andere übersetzbar ist. Das Buch “SELBST ÜBERSETZEN - Ein Performance Lesebuch zum Aufführen” enthält eine Sammlung von schriftlichen Performances, die sowohl gelesen, als auch von jedem/jeder der/die möchte aufgeführt werden können.


[Quelle: www.fluc.at]

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zuletzt geändert am 06.03.2014


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