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Margarete Schütte-Lihotzky. "Denn ewig Küchen, die sind mir schon zum Hals herausgehangen."

07.03.2008 - 07.03.2008

Bundesministerium für Frauen, Medien und Öffentlichen Dienst, Wien / Österreich

Ausstellung im Rahmen des Internationalen Frauentages

Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) war Österreichs erste Architektin. Bekannt wurde sie vor allem durch die Frankfurter Küche, ein funktionalistisches Einbauküchenmodell. Erdacht und entworfen hat Schütte-Lihotzky jedoch weit mehr.

Ihr Leben und Werk als politisch engagierter Mensch waren geprägt vom Willen, gesellschaftliche Vision und gestalterische Praxis zu vereinen. Schütte-Lihotzky erfuhr Zeit ihres Lebens verschiedene, oft plakative Zuschreibungen: Sie wurde als soziale Architektin gefeiert, als Kommunistin kritisiert, als Widerstandskämpferin gegen den Faschismus gewürdigt, als Erfinderin der Frankfurter Küche etikettiert.... [...]

Diese Präsentation ist eine Weiterentwicklung des Ausstellungsprojekts
"Ich bin keine Küche. Gegenwartsgeschichten aus dem Nachlass von Margarete Schütte-Lihotzky" im Rahmen des Lehrgangs exhibition and cultural communication management (ecm) 2006–2008 an der Universität für angewandte Kunst Wien in Zusammenarbeit mit den Sammlungen der Universität für angewandte Kunst Wien (12. Dezember 2007 bis 25. Jänner 2008, Ausstellungszentrum Heiligenkreuzer Hof, 1010 Wien, www.ichbinkeinekueche.at)
[Quelle: http://www.salamun.com/ecm/]

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zuletzt geändert am 27.07.2009


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