Die Tafelrunde. Egon Schiele und sein Kreis
14.06.2006 - 24.09.2006
Belvedere, Wien / Österreich
Als Schiele 1918 sein bekanntes Plakat "Die Tafelrunde" schuf, stellt er sich inmitten seiner Künstlerfreunde dar. Auch an Gustav Klimt wird Referenz erwiesen. Als väterlicher Freund und Mentor steht Klimt auch für die Rahmenbedingungen des österreichischen Expressionismus, die sich von jenen in Deutschland massiv unterscheiden. Eine eigene Bedeutung hatten Freundschafsaktivitäten.
(aus: Österreichische Galerie Belvedere. Oktober, November, Dezember 2005)
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Beteiligte
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Publikationen
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- Ausstellungen: Das gar nicht verlorene Bild. in: Die Presse online. 04.01.2006
- Schiele und Giambologna warten auf Kunstfreunde. in: Salzburger Nachrichten online. 11.06.2006
- Der Kunstkönig in der toten Stadt. in: Wiener Zeitung online. 14.06.2006
- Egon und seine Tafelrunde. in: Salzburger Nachrichten online. 14.06.2006
- Belvedere beendet seine 15jährige Schiele-Pause. in: Der Standard online. 12.06.2006
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Archivalien
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- 2005Programm: Österreichische Galerie Belvedere. Oktober-Dezember 2005
- 2006Programm: Österreichische Galerie Belvedere. Nachrichten. April - Mai - Juni
- 2006Programm: Österreichische Galerie Belvedere. Nachrichten. Juli-August-September 2006
- 2006Programm: Die Tafelrunde. Egon Schiele und sein Kreis
- 2006Pressematerial: Die Tafelrunde. Egon Schiele und sein Kreis
- 2006Einladung: Die Tafelrunde. Egon Schiele und sein Kreis. Meisterwerke des österreichischen Frühexpressionismus
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zuletzt geändert am 02.07.2006