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Irre ist weiblich. Künstlerische Interventionen von Frauen in der Psychiatrie um 1900

Ausstellungsinformation: Irre ist weiblich. 2005

19.06.2005 - 18.09.2005

Kunstmuseum des Kantons Thurgau, Kartause Ittingen, Warth / Schweiz
Universität Heidelberg, Heidelberg / Deutschland

Um 1900 bevölkerten Scharen von Frauen die psychiatrischen Anstalten Europas. Ihre bildnerischen Produktionen sind jedoch im Vergleich zu den Wahn- und Allmachtsvorstellungen ihrer männlichen Leidensgenossen kaum bekannt. Die Ausstellung "Irre ist weiblich" gibt mit rund 200 Objekten, die im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts entstanden sind, erstmals einen breiteren Einblick in die Ausdrucksformen von Frauen in der Psychiatrie dieser Zeit. Die Werke stammen aus der Prinzhorn-Sammlung der Universität Heidelberg....
(aus: Ausstellungsinformation)

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Beteiligte
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  • Bettina Brand-Claussen - Kurator_in, Rede
  • Viola Michely - Kurator_in, Vortrag, Rede Vortrag am 07.07.2005, 19 Uhr: "Irre ist weiblich"

Kein Ergebnis

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Archivalien
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zuletzt geändert am 08.08.2005


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