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Ferenc Martyn. Auf dem Weg zur Abstraktion

09.05.2005 - 26.06.2005

Collegium Hungaricum, Wien / Österreich

Ferenc Marytn verbrachte seine Kindheit in Kaposvár, bei József Rippl- Rónai, einer der herausragendsten Gestalten der modernen ungarischen Malerei. Während seines Militärdienstes in Wien traf er Oskar Kokoschka, wo er sich auch mit der Kunst von Felix Harta, Egon Schiele und anderen österreichischen Expressionisten vertraut machte. 1926-1940 war er in Paris tätig. Seine Pariser Werke sind stark von dem Einfluss des Surrealismus geprägt. 1933 wurde er Mitglied einer progressiven Gesellschaft der Pariser Künstlerwelt: der Gruppe "Abstraction- Création".... Die bildliche Ordnung und Betrachtungweise des Kubismus übte eine prägende Funktion auf seine Werke aus. (Programmtext)

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zuletzt geändert am 10.05.2005


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