Santina Battaglia, Cem Özdemir
03.03.2005 - 03.03.2005
Kölnischer Kunstverein, Köln / Deutschland
Längst gibt es in Deutschland eine populäre Kultur der Einwanderung, die sich in vielen kleinen Räumen - in "Heterotopien", wie Michel Foucault solche Plätze nennt - niederschlägt. Diese Räume zeigen sich in innerstädtischen Kneipen, die von Migranten geführt und besucht werden, in neuen "gemischten" Familien und manchmal auch in scheinbar traditionellen "Männercafés". Über diese Räume und die Zukunft der Einwanderungsgesellschaft spricht der Kölner Autor und Psychologe Mark Terkessidis mit Santina Battaglia und Cem Özdemir. (aus: Einladung)
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zuletzt geändert am 18.04.2005