Bernhard Eisendle und Hannelore Nunner
04.03.2011 - 27.03.2011
Cellarium Stift Rein, Rein / Österreich
Erst wenn ein Bild ihm nichts mehr zu sagen habe, wenn es von ihm nichts mehr verlange, sei das Bild reif und habe sein eigenes Leben, sagt Bernhard Eisendle über seine Arbeiten. Erst dann fängt das Bild an, dem Betrachter etwas zu sagen und von ihm zu verlangen, dass er sich mit dem Kunstwerk auseinandersetzt. Das Cellarium präsentiert Bilder, denen Eisendle das Prädikat der Reife verliehen hat. Passend zu den „Imaginären Landschaften“ von Bernhard Eisendle zeigt Hannelore Nunner Skulpturen aus Speckstein.... Der anfangs unscheinbare Stein entfaltet seine farblich durchzogene Schönheit erst im Zuge der Bearbeitung zu dem, was er schlussendlich dann wirklich ist.
[Quelle: http://www.stift-rein.at/]
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- Elementares und Effektvolles. 04.03.2011
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