Von Monet bis Picasso. Die Sammlung Batliner
14.09.2007 - 06.04.2008
Graphische Sammlung Albertina, Wien / Österreich
R. & H. Batliner Art Foundation, Wien / Österreich, Salzburg / Österreich
Anfang Mai 2007 wurde die 500 Werke umfassende Sammlung von Rita und Herbert Batliner als unbefristete Dauerleihgabe der Albertina übergeben und ab 13. September werden diese erstmals unter dem Titel „Monet bis Picasso. Die Sammlung Batliner" präsentiert. Die Sammlung Batliner, mit Hauptwerken von Monet, Renoir, Cézanne, Chagall, Picasso, Modigliani, Matisse, Kandinsky, Sam Francis, Mark Rothko, Roy Lichtenstein oder Francis Bacon gehört zu den wichtigsten europäischen Privatsammlungen.
>>>>> Die Liste der Beteiligten dieser Gruppenausstellung ist unvollständig - zum Zeitpunkt der Aufnahme lagen keine genaueren Informationen vor.... Hinweise bezüglich weiterer Beteiligter nehmen wir gerne entgegen.
>>>>> The list of participants of this group exhibition is not complete - at the time of the entry more detailed information was not available. Please contact us if you have information about further participants.
[Team basis wien, 01.04.2008]
- Francis Bacon
- Pierre Bonnard
- Paul Cézanne
- Marc Chagall
- Edgar Degas
- Max Ernst
- Lyonel Feininger
- Sam Francis
- Wassily Kandinsky
- Paul Klee
- Roy Lichtenstein
- August Macke
- René Magritte
- Franz Marc
- Henri Matisse
- Joan Miró
- Amedeo Modigliani
- Claude Monet
- Pablo Picasso
- Auguste Renoir
- Mark Rothko
- Paul Signac
- Henri de Toulouse-Lautrec
- Édouard Vuillard
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- Faksimiles in Batliner-Schau der Albertina. in: Der Standard online. 10.02.2008
- Batliner-Ausstellung um eine Woche verlängert. in: Der Standard online. 28.03.2008
- 550.000 besuchten 2007 die Albertina. in: Der Standard online. 10.01.2008
- Ein Brückenschlag zur Moderne. in: Wiener Zeitung online. 13.09.2007
- Im direkten Dialog mit den Bildern. in: Salzburger Nachrichten online. 14.09.2007
- Ergiebige Augen-Weide auf den Millionen-Bildern. in: Oberösterreichische Nachrichten online. 13.09.2007
- Albertina weist ab sofort auf Faksimiles hin. in: Wiener Zeitung online. 12.02.2008
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