Anselm Glück
03.12.2002 - 24.01.2003
Galerie Hohenlohe, Wien / Österreich
“in einem zimmer kann jeder gegenstand durch ein bild ersetzt werden.
die augen gleiten vom beiläufigen hinsehen ins unablässige schauen.
glück verschönert das betrachten. danke“, werden Bilder aus seiner letzten Serie, darunter auch reine Schriftbilder, präsentiert.
Die Bilder mit ihrer starken Farbigkeit, meist vor weißem Hintergrund, erzählen Geschichten.
Die Figuren, durch überlagerte Malschichten und feine Striche definiert, bleiben
trotz des malerischen Duktus in der Fläche verhaftet.... Sie berühren sich
nur in wenigen Punkten und lassen die Schwierigkeit der Kommunikation untereinander und nach außen spüren
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Beteiligte
[2]
- Carl Aigner - Rede
- Anselm Glück - Malerei
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Publikationen
[1]
- Zur Malerei von Anselm Glück. in: ORF ON Kultur. 03.12.2002
Kein Ergebnis
zuletzt geändert am 07.11.2003