Ingeborg Wurzer. [Die Bilder der Malerin Silke Maier...] In: Silke Meier. [Arbeiten 1998/1999], Wien 1999, S. 5-7 Die Bilder der Malerin Silke Maier werden in mehreren Schichten aufgebaut. Unter Anwendung einer sehr lasierenden Malweise, die sich fast nur in einem Kolorit abspielt, werden alle Schichten gleichzeitig auf die Bildfläche gezogen. - Als scheinbar letzter Akt ein silberfarbenes, an Nerven- oder Wegverzweigungen erinnerndes Zeichen, indem je nach Umfeld und Bewegung des Betrachters virtuelle Farben erscheinen. Somit ist es schlüssig, als letzte temporäre Schicht, die Bilder mit Dia-Projektionen von Straßenszenen zu überlagern - zu erweitern.