Eine Säule ragt im Zentrum des Videobildes auf. Ein Mann geht von seitlich rechts schnurstracks auf sie zu. Verschwindet dahinter. Danach deutet nichts mehr auf die Existenz des Mannes hin.
Kein Wunder, dass der Mann – der Künstler Sebastian Stumpf – seine Ausstellung im Gotischen Zimmer der Landesgalerie in Linz „Never really there“, also „nie richtig da“ nennt. Denn derlei Phänomene bilden den Fokus seiner künstlerischen Auseinandersetzung mit Räumen und sich darin bewegenden Personen.
Eine weitere Videoinstallation im Treppenaufgang der Landesgalerie spielt zusätzlich mit den aktuellen musealen Gegebenheiten: Ein Mann steht zunächst, rutscht dann das Stiegengeländer herunter – und weg ist er. Nie so richtig da eben. Der Moment der Anwesenheit ist sofort Vergangenheit.
Eine feine Geschichte, eine feine Irritation.
Info: bis 31.1.; Di, Mi, Fr 9-18, Do 9-21, Sa, So, Fei 10-17 Uhr; landesgalerie.at
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