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Abtasten eines Phänomens
Lioba Reddeker

4. November 2005 

Im September 2005 traf die in Wien ansässige Kunsthistorikerin und Geschäftsführerin des Kunstdokumentationszentrums basis wien, Lioba Reddeker, in Shanghai den Künstler und Theoretiker Zhang Lan Sheng. Zhang, gebürtig aus Shanghai, hat in den vergangenen Jahren unter anderem in Australien, Wien und Tokyo gelebt und seinen Wohnsitz nun seit kurzem wieder in seine massiv veränderte Heimatstadt verlegt. Zhang Lan Sheng ist ein aufmerksamer Beobachter der Veränderungen der Kunstwelt in China, zu denen er auch durch den Aufbau eines Studienganges „Kulturmanagement“ aktiv beizutragen versucht. Als im internationalen Kunstbetrieb bewanderter und kompetenter Gesprächspartner konnte er im vorliegenden Interview einige wichtige Momente und Strukturen dieses Wandels kommentieren. Das Interview entstammt dem Begleitkatalog der Salzburger Ausstellung YCCA – Young Chinese Contemporary Art, die bis zum 18. Dezember 2005 im Hangar-7 zu sehen ist. Der Abdruck des Gesprächs erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Autorin Lioba Reddeker und des Verlags basis wien.

Lioba Reddeker: Im Augenblick lässt sich in Europa ein enormes Interesse an zeitgenössischer chinesischer Kunst und am Kunstmarkt feststellen. Sehen Sie dieses Interesse auch und wie erklären Sie sich diese Entwicklung?

Zhang Lan Sheng: Für mich hat dieses Phänomen zwei Seiten. Zum einen ist es für mich ein Hinweis darauf, dass Europa bzw. im weiteren Sinn der Westen nach einer neuen Synergie für die Belebung des zeitgenössischen Kunstdiskurses sucht. Zu diesem Zweck sieht man sich bei „anderen“ um, bei nichteuropäischen, ferneren Künstlern und Werken. Diese Betonung des „Andersartigen“ stand in der Entstehungsphase des Interesses in den späten 1990er-Jahren sehr im Vordergrund, als die Kuratoren und Kunstinstitutionen eigene Brillen zu tragen schienen, durch die sie die „zeitgenössische chinesische Kunst“ betrachteten. So wurde damals die Gegenwartskunst Chinas im internationalen Rahmen in den USA und in Europa präsentiert. 1999 zeigte die Biennale von Venedig erstmals eine große Zahl chinesischer Künstler, was in Europa nachhaltige Folgen hatte und eine breit geführte Debatte über zeitgenössische chinesische Kunst auslöste. Sie erinnern sich vielleicht daran, dass damals bei vielen Kuratoren und Kunstkritikern in Europa angesichts der Entscheidung, chinesischer Kunst eine dermaßen beherrschende Stellung einzuräumen, die Emotionen hochgingen. Manche vertreten die Auffassung, dass die Entwicklung des zeitgenössischen chinesischen Kunstdiskurses eine Wiederholung dessen sei, was in Europa vor sich gegangen ist, nur in einem anderen Zusammenhang – kurz: dass es in diesem Diskurs nichts Neues gebe. Zum anderen denke ich, dass die Entwicklung der zeitgenössischen chinesischen Kunst aufgrund dieses unterschiedlichen Kontexts eine neue Energie verrät, eine frische, aber vertraute Energie, die Europa bzw. der Westen erkunden und als Anknüpfungspunkt verwenden kann. Die chinesischen Verhältnisse sind in jeder Hinsicht beeindruckend und faszinierend, politisch, gesellschaftlich, kulturell und vor allem wirtschaftlich – sowohl am internationalen als auch am heimischen Kunstmarkt.

Lioba Reddeker: Wie würden Sie die Struktur des chinesischen Kunstmarkts beschreiben? Wer sind dessen wichtigste Akteure und welche Rolle kommt in diesem Spiel den Künstlern zu?

Zhang Lan Sheng: Das ist ein sehr komplexes Thema, aber ich will versuchen, die Situation einfach und kurz zu erläutern. In China gibt es zwei Kunstmärkte nebeneinander: einen für traditionelle chinesische Kunst und einen für westliche und zeitgenössische Kunst. Alle Aspekte der künstlerischen Form, der Medien und der Technik werden durch die beiden allgemeinen Begriffe „chinesische Malerei“ und „westliche Malerei“ bestimmt. Auf dem traditionellen chinesischen Kunstmarkt werden vor allem klassische oder antike Tuschmalereien und Kalligrafien gehandelt. Diesen Markt gibt es in der chinesischen Gesellschaft und Kultur seit Jahrhunderten. Was den Einfluss der westlichen Kunst in China betrifft, verwenden chinesische Künstler erst seit dem späten 19. Jahrhundert in einigen wenigen großen Städten Öl und Leinwand sowie andere westliche bzw. europäische Techniken der Kunstproduktion. Da es nur wenige Arbeiten dieser Art gab, entwickelte sich dafür in China auch kaum ein Markt. Erst im frühen 20. Jahrhundert wurde die Kunst des Westens und deren Techniken in China bekannter. In Städten wie Shanghai beschäftigten sich damals vielleicht einige wenige Händler mit westlicher Kunst. Doch das Interesse beschränkte sich auf einen sehr kleinen Kreis und reichte nicht aus, so etwas wie einen Markt entstehen zu lassen.

Durch die Kriegsereignisse und den Kampf gegen die japanischen Invasoren, den Bürgerkrieg zwischen nationalistischer Kuomintang und Kommunisten sowie die verschiedenen politischen Entwicklungen nach der Gründung des neuen China im Jahr 1949 konnte sich erst in den 1990er-Jahren ein Markt für moderne und zeitgenössische Kunst zu etablieren beginnen. Über diesen Markt sprechen wir jetzt. Es handelt sich um einen Markt, der parallel zur Entwicklung der zeitgenössischen chinesischen Kunst schnell wächst. Abgesehen von den verschiedenen Bemühungen der Künstler, Kunstkritiker und Galeristen um eine Förderung des Markts ist dessen gegenwärtiger Boom vor allem der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas sowie dem Einfluss des internationalen Kunstmarkts zuzuschreiben. Viele, die in den letzten Jahren das Vertrauen in den Aktien- und Immobilienmarkt verloren, haben sich für Kunst als Anlagemöglichkeit zu interessieren begonnen. Die neue Entwicklung des chinesischen Kunstmarkts zeigt sich jetzt auf Auktionen. Die Arbeiten vieler international oder in ihrer Heimat gut bekannter Künstler haben noch nie da gewesene Preise erzielt. Die meisten dieser Auktionen finden in Peking und Shanghai statt. In diesem Spiel haben die Händler aus Übersee das Sagen, außerdem vor Ort ansässige erfolgreiche Geschäftsleute, einige große Auktionsfirmen und wichtige kommerzielle Galerien in den beiden Städten. Im Unterschied zu anderen Märkten in China hat sich die Regierung in diesem Fall nicht eingemischt, was bisher nicht von Nachteil war. Viele Künstler beteiligen sich aktiv am Spiel und scheinen ihre Flitterwochen nach ihrer so ungewöhnlichen Verbindung mit dem Kapital zu genießen.

Für die meisten Künstler sind Auktionen heute ein heißes Thema. Öffentliche Einrichtungen wie staatliche Galerien oder Museen sammeln keine Werke zeitgenössischer chinesischer Künstler. Das ist ein großer Unterschied zu Europa und zu den Vereinigten Staaten, wo staatliche Galerien und Museen zu den wichtigsten Akteuren gehören, wenn es um die Förderung und das Sammeln von Gegenwartskunst geht. In den vergangenen zehn Jahren waren fast 99 Prozent der Sammler zeitgenössischer chinesischer Kunst Ausländer. Das Shanghai Art Museum begann beispielsweise Mitte der 1980er-Jahre lokale moderne und zeitgenössische Künstler zu sammeln. In den letzten fünf Jahren stand der Einrichtung für Ankäufe nur ein begrenztes kleines Budget zur Verfügung. Es gibt in ganz China nur wenige staatliche Galerien und Museen, die zeitgenössische Kunst sammeln. Ich hoffe sehr, dass sich das bald ändert, wenn die Regierung die Entwicklung der zeitgenössischen Kunst stärker fördert und die staatlichen Galerien und Museen sich mehr um Mittel für ihre Sammlungstätigkeit bemühen.

Lioba Reddeker: Welche Auswirkungen haben diese rapiden Veränderungen des chinesischen Kunstmarkts auf die Kunstproduktion?

Zhang Lan Sheng: Nun, die Situation war für Künstler in China noch nie aufregender. Noch nie waren Künstler so in den Markt involviert. Manche haben ihre gesamten Werke verkauft und für zwei Jahre im Voraus Bestellungen übernommen. Das hat, wie sich gezeigt hat, auch Auswirkungen auf die Ateliersituation. Manche auf dem Markt erfolgreiche Künstler haben jüngere Künstler als Assistenten eingestellt, um der Nachfrage entsprechen zu können. So wird aus einem persönlichen Verhältnis zwischen Künstler und Werk eine gemeinschaftliche Anstrengung. Das wirft Fragen im Hinblick auf die persönliche Nähe des Künstlers zu seinem Werk und auf dessen Qualität auf. Solche neuen Arbeitsverhältnisse stellen für die Künstler eine Herausforderung dar.

Die offensichtlich positive Folge dieser Entwicklung ist die Beschleunigung und Entwicklung des Kunstmarkts in Verbindung mit dem zeitgenössischen chinesischen Kunstdiskurs. Die Sammlungstätigkeit verlagert sich eindeutig von Übersee auf den lokalen Markt. Dies wirft auch einige Fragen auf, etwa die der Notwendigkeit der Bildung professioneller und nichtprofessioneller Sammler und des gesunden Unternehmertums von Auktionshäusern und kommerziellen Galerien. Das sind Probleme, die sich nicht von heute auf morgen lösen lassen. Die meisten nichtausländischen Sammler sind heute professionelle Investoren, die nur sehr begrenzte Kenntnisse über zeitgenössische Kunst haben, dafür aber wissen, wie man kurzfristig Gewinne macht, und genau daran Interesse haben. Man zeigt sich zusehends darüber besorgt, was geschehen könnte, wenn andere Finanzmärkte attraktiver werden: Mit welchen Schäden wird dann der Kunstmarkt zu rechnen haben, und welche Nachteile wird das für die Künstler nach sich ziehen?

Lioba Reddeker: Welche Beziehung besteht zwischen den Kunstakademien, der künstlerischen Ausbildung in China und der neuen Situation auf dem Kunstmarkt? Welche Anforderungen stellen sich jetzt für Akademien und Universitäten?

Zhang Lan Sheng: Ich finde, dass die Kunsterziehung die Aufgabe hat, den Kunstmarkt in China langfristig in seiner Entwicklung zu unterstützen. Betrachtet man das gegenwärtige Niveau lokaler Sammler, sieht man, dass diese dringend ausgebildet werden müssen: Es genügt nicht, den wirtschaftlichen Wert der Investition in ein Kunstwerk zu erkennen, sondern sie müssen, was noch viel wichtiger ist, den künstlerischen Wert einer Arbeit schätzen können. Sie sollten ihre Tätigkeit nicht so sehr als wirtschaftliches Engagement, sondern auch als (symbolische) Investition in Kunst verstehen, die dazu beiträgt, einen Kunstmarkt aufzubauen, der Bestand hat. Akademien und Universitäten müssen Kurse in Kunstgeschichte und Kunstkritik anbieten, um die Grundlage für ein besseres Verständnis bzw. eine bessere Wertschätzung von Kunstwerken zu schaffen. Kunstakademien und Universitäten sollten eine zentrale Rolle bei der Ausbildung von Kunstmanagern, -händlern und -sammlern sowie des allgemeinen Publikums spielen. Ich habe in letzter Zeit mit der „East China Normal University School of Art“ in Shanghai in Zusammenarbeit mit einer australischen Universität einen Kunstmanagement-Lehrgang entwickelt, der Studenten, die bereits im Bereich Kunst Erfahrung gesammelt haben, international und lokal Perspektiven bietet. Der Kurs wird bald auch Interessenten aufnehmen, die keine praktische Erfahrung in dem Bereich haben. Bildungsangeboten im Kunstbereich kann also für den Aufbau eines stabilen lokalen Kunstmarkts ein wesentlicher Stellenwert zukommen.

Lioba Reddeker: Welche Rolle spielt denn die Generation der zwischen 1960 und 1975 geborenen Künstler?

Zhang Lan Sheng: In den 1990er-Jahren nahmen die zwischen 1960 und 1975 geborenen Künstler eine immer wichtigere Rolle innerhalb des zeitgenössischen Diskurses ein. Sie hatten in den zehn Jahren zuvor wunderbare Arbeiten geschaffen. Sie waren ein wesentlicher Motor der Entwicklung der zeitgenössischen chinesischen Kunst. Sie gehörten einer Generation an, die im Vergleich zu älteren Generationen Glück hatte. Letztere fanden während der Kulturrevolution und in anderen politisch turbulenten Zeiten für ihre künstlerische Entwicklung ungünstigere Bedingungen vor und waren Beschränkungen unterworfen. Die Generation der zwischen 1960 und 1975 geborenen Künstler hat aus den ungemein aufregenden Jahren der Öffnung sowie der politischen und wirtschaftlichen Reform Chinas in den 1990er-Jahren Nutzen gezogen. Ihre Werke überzeugen in ihrer Auseinandersetzung mit den politischen und wirtschaftlichen Veränderungen der Gesellschaft. Die Künstler dieser Generation hatten Zugang zu Informationen über internationale Entwicklungen im Bereich Kunst und nahmen bereitwillig am zeitgenössischen internationalen Kunstdiskurs teil. Im Vergleich zu den jüngeren Künstlern von heute sind sie erfahrener und reifer, was den Umgang mit Veränderungen infolge politischer, gesellschaftlicher und künstlerischer Entwicklungen betrifft. Mit Glück und Augenmaß in Sachen Timing werden sie sich auf dem internationalen und dem lokalen Markt zu behaupten wissen. Es werden vor allem sie sein, die dafür sorgen werden, dass die Entwicklung der zeitgenössischen chinesischen Kunst nicht Halt macht.

Lioba Reddeker: Die wichtigsten Städte in Sachen Kunstmarkt und Kunstproduktion scheinen Peking und Shanghai zu sein. Könnten Sie die beiden Städte kurz charakterisieren? Und wie steht es um den Rest von China?

Zhang Lan Sheng: Als Hauptstadt und politisches Zentrum mit vielen ausländischen Diplomaten und Firmen ist Peking die größte internationale Aufmerksamkeit zuteil geworden. Peking hat viele kulturelle und historische Stätten wie die Verbotene Stadt und die Große Mauer, die für eine tief verwurzelte chinesische Tradition steht. Hier finden sich auch viele wichtige Universitäten und akademische Forschungszentren, und deshalb sind akademische Forschung und Diskussion hier sehr lebendig, stark und dynamisch. In den letzten Jahren haben sich in Peking zahlreiche Kunstgalerien und -händler niedergelassen, die viele Künstler und Kunststudenten anziehen. In der Szene von Peking herrscht ein gewisser Gemeinschaftsgeist vor. Künstler bzw. künstlerische Aktivitäten finden sich oft zu Gruppen zusammen. Auch Shanghai ist eine bedeutende Universitätsstadt und ein wichtiges akademisches Zentrum und verfügt wie Peking über einen dynamischen Kunstmarkt. Aber die Stadt hat einen anderen geschichtlichen Hintergrund. Obwohl Shanghai kein politisches Zentrum ist, war es jahrhundertelang das wichtigste Wirtschafts- und Handelszentrum Chinas. Shanghai ist eine von internationalen und heimischen Migranten erbaute Stadt. Vom 19. Jahrhundert bis fast in die Mitte des 20. Jahrhunderts gaben die Kolonialmächte dem Ort seine Prägung. Wegen seiner geografischen Lage und aus historischen Gründen spielte Shanghai für China die Rolle eines wirtschaftlichen und kulturellen Tors zur Welt jenseits seiner Grenzen, ein multikultureller und nach außen und innen verbindender Nährboden. Der historische Hintergrund Guangzhous ist dem Shanghais sehr ähnlich. Shenzhen ist eine neue Stadt, die seit den 1980er-Jahren aus einer an Hongkong grenzenden Provinzstadt entstand. Beiden Städten wurde in Sachen Entwicklung zeitgenössischer Kunst vermehrtes Interesse und Unterstützung seitens der örtlichen Behörden zuteil. Auch andere Städte wie Chengdu, Chongqing, Xian und Xiamen waren sehr aktiv und spielten innerhalb des zeitgenössischen Kunstdiskurses in China eine entscheidende Rolle.

Lioba Reddeker: Sie kennen ja viele Kunstszenen in verschiedenen Ländern. Was ist an der chinesischen Kunst so besonders, so interessant, so aufregend – im Hinblick auf deren Produktion, auf den Markt und den Diskurs über sie?

Zhang Lan Sheng: Am meisten fasziniert mich das Phänomen Kunstmarkt. Wir haben es mit einer jungen und dynamischen Szene zu tun, die neue Möglichkeiten und Herausforderungen mit sich bringt und bei aller Unsicherheit für Entwicklungen in verschiedenste Richtungen offen ist. Sie ist freilich Teil des zeitgenössischen Kunstdiskurses und steht für eine wesentliche Verlagerung des internationalen Markts für zeitgenössische Kunst auf die lokale Ebene. Ich bin schon neugierig, wie nachhaltig diese Veränderung sein wird.


Lioba Reddeker, geboren 1961 in Hövelhof/D., studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Publizistik. Seit 1988 in Wien; 1997 bis 1999 Bundeskuratorin für bildende Kunst im Auftrag des Bundeskanzleramtes. Seit 1997 Geschäftsführerin von „basis wien – Kunst, Information und Archiv“. Seit 2003 Lehrauftrag an der Fachhochschule Kufstein für Kulturmanagement und -ökonomie. Freie Kuratorin und Herausgeberin von Publikationen zu Theorie und Praxis der zeitgenössischen Kunst.

Zhang Lan Sheng, geboren in Shanghai, Künstler und Theoretiker, diplomiert in Kunstgeschichte, als Kurator und an der Kunstakademie von Shanghai. Unter anderem hat Zhang in Australien, Wien und Tokyo gelebt. Seit kurzem lebt er wieder in Shanghai, wo er einen Kulturmanagement-Kurs an der East China Normal University School of Art aufbaut. Lehraufträge in Australien, Japan und China. Zahlreiche Ausstellungen eigener Arbeiten und Veröffentlichungen von Publikationen zur zeitgenössischen Kunst


Der Katalog HangART-7 Edition 2. YCCA – Young Chinese Contemporary Art , herausgegeben von Lioba Reddeker und Doris Weissacher mit Texten von Kurator Chang Tsong-zung, Tobias Berger und einem Interview mit Zhang Lansheng, erscheint im Verlag basis wien – Kunst, Information und Archiv, Wien, 2005; Leinen-Hardcover, 130 Seiten, durchgängig farbige Abbildungen, 21 x 14,8 cm, ISBN 3-9500831-6-2.

Der Katalog ist zu beziehen bei basis wien – Kunst, Information und Archiv, Fünfhausgasse 5, A-1150 Wien.

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