Wien - Das Festival für digitale Kunst und Kulturen paraflows findet dieses Jahr bereits zum fünften Mal in Wien statt. Die Ausstellung Mind and Matter ist noch bis 10. Oktober im Künstlerhaus k/haus am Karlsplatz zu sehen.
Außerdem werden noch einige Events und Talks stattfinden: Unter dem Titel "What's left over" widmet sich am Montag um 20 Uhr eine Diskussionsrunde unter der Leitung von Johannes Grenzfurthner der Welt der zurückgelassenen, nicht in den Alltag integrierten Produkte aus dem Feld der digitalen Kunst und Kulturen.
Digital Society Award
Am Mittwoch wird um 19 Uhr der dieses Jahr erstmals ausgeschriebene Digital Society Award vorgestellt. Anschließend um 21 Uhr gibt es eine Lesung aus Julian Palaczs Buch "End Tells" eine Lesung. Das Buch umfasst alle innerhalb von zwei Jahren erfolgten Tätigkeiten auf dem privaten Computer des Künstlers in schriftlicher Form.
Am Samstag, 18.9., um 19 Uhr werden die Publikationen der Symposien aus den Jahren 2007 und 2008, "Grenzflächen des Meeres" und "Ambiente. Das Leben und seine Räume" präsentiert und ab 21 Uhr findet im Club U am Karlsplatzdie paraflows .10 closing party statt. (red)
Genaueres zum Programm
Anlässlich
der bevorstehenden Wiener Gemeinderatswahlen setzen sich 10
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Am
15. September jährt sich die Lehman-Pleite zum zweiten Mal - Die
Kunstsammlung der Investmentbank wird den Schuldenberg allerdings nicht
tilgen können
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Vor
zehn Jahren wurden die meisten Autos aus der Innenstadt verbannt,
seitdem fährt man in Bogotá mit Bus und Rad - Der ehemalige
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Dass
Geist noch nicht ohne Materie gedacht werden kann und Software
spezifische Hardware bedingt, ist heuer Thema des Festivals Paraflows
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Ana
Torfs nähert sich mit dem Seziermesser der Narration von Geschichte:
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Wegen chronischer Unterfinanzierung, Korruption und mangelhafter Sicherheitsvorkehrungen
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Jury entschied unter drei Finalisten
Die
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Brandruine Wiener Sofiensäle: Hotelprojekt vom Tisch, Wohnungen und "zeitgemäße kulturelle Nutzung"geplant
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US-Karikaturist war dreimalig Pulitzerpreisträger und speziell stolz auf Nixons Feindschaft
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Architekt
zu sein, sagt Wilhelm Holzbauer, das ist nicht gerade ein Job, in dem
man sich Freunde macht. Schon gar nicht, seitdem die Plebejer am Werk
sind
Bürobauten: Eine außergewöhnliche Architektur macht schon mal 50 Prozent der Corporate Identity aus
Zu viele Besucher: Vatikans Museumsdirektor sorgt sich um restaurierte Gemälde
Fotoserien, Diainstallationen und Filme der belgischen Künstlerin Ana Torfs
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Die
nun im Wiener Kunstforum gelandete Schau zum Werk der mexikanischen
Künstlerin bemüht sich, das Bild der betrogenen Ehe- und Leidensfrau zu
brechen
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