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BRENNPUNKT: OÖN-Plattform für Diskussion
aktueller Themen |
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Gestartet wird mit dem Linzer
Lentos |
Kunst und Kultur bieten als Plattformen
für vielfach auch unbequeme Äußerungen eine reiche Palette der
Auseinandersetzung. Diskutieren Sie mit!
Auf den
OÖN-Kulturseiten unter der neuen Rubrik "Brennpunkt" lesen Sie
täglich Statements prominenter sowie fachspezifisch
kompetenter Persönlichkeiten. Und im Internet können Sie unter
www.nachrichten.at/brennpunktkultur aktiv dazu Stellung
beziehen. Aktuelles "Brennpunkt"-Thema: Der Streit um die
Inhalte des Linzer Kunstmuseums Lentos unter seiner Direktorin
Stella Rollig.
Sinkende oder stagnierende
Besucherzahlen in Museen, deren Schwerpunkt auf
zeitgenössischer Kunst liegt. Das Lentos ist für derlei
Begleiterscheinungen kein Einzelfall.
Bereits in der
Neuen Galerie der Stadt Linz (Direktion: Peter Baum) gab es
ein starkes Gefälle zwischen den typischen
Zugpferd-Ausstellungen á la Picasso und den Präsentationen von
weitgehend unbekannten Vertretern der neuen
Moderne.
Die erste Frage, die die OÖN allen
Diskussionsfreudigen stellt, lautet: "Wen interessiert
zeitgenössische Kunst?". Wer sind die Menschen, die sich für
schräge Raum-Installationen, für Konzeptkunst, für
multimediale Collagen, für soziale Plastik et cetera
begeistern können? Sind es genug, um einem finanzintensiven
Museumsprojekt wie dem Lentos die nötige pekuniäre Basis zu
bieten?
vom 13.10.2005 |
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leser 10:01 |
13.10.2005 Beitrag
an die Redaktion melden |
Moderne Kunst Alleine das
Prädikat "modern" genügt, Objekte jeglicher Art (dt.,
nicht engl. Art) als Kunst zu "verkaufen". Ich würde mir
als mehrmaliger Museumsbesucher wünschen, dass die
Aufpasser im Lentos zumindest eine Grundschulung in
Sachen "Kunst" genießen dürfen, damit aus ihnen mehr als
ein Achselzucken zu entlocken ist.
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