Tirolwetter,Europawetter,Bergwetter,Wetterdaten,WetterbilderAktuell,Vorschau,Oberland,Innsbruck,Unterland,Osttirol

COMMUNITY

Veranstaltungen in Tirol,DiashowVereinsregisterÄrztekammer,Rechtsanwaltskammer,InstitutionenAktuell,Hotelindex,Livebilder,RoutenplanerFirmenindex,WerbungKleinanzeigen

Informationen zu Tirol OnlineLa Plaza,Chat Gästebuch,La Gazetta,i-chat PagerTirol Online Email-Verzeichnis,Ihre Meinung,ImpressumSuche weltweit,Linktipps,TT-Linktipps,Finder

2002-01-09 18:45
Das trockene Gelände ist endlich erreicht
Nach sechs - besonders finanziell - schwierigen Jahren blickt der Kunstraum Innsbruck nun optimistisch in die Zukunft.
TT-Foto:Fischer
INNSBRUCK (schlo). „Wir erreichen endlich trockenes Gelände“, so Elisabeth Thoman, die Geschäftsführerin des Kunstraum Innsbruck gestern. Stadt, Land und Bund haben ihre Subventionen in der Höhe von 290.691 Euro (4 Mio. S) für das Jahr 2002 bereits zugesagt, der Rest der benötigten 181.682 Euro (2,5 Mio. S) soll über Sponsoren bzw. Eigenwirtschaftlichkeit aufgebracht werden.

Gegründet wurde der Kunstraum Innsbruck vor fast sechs Jahren als gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, die Auseinandersetzung mit der Kunst unserer Zeit zu intensivieren, neugierig zu machen auf das Andere, das Fremde, auch im Sehen. Die Vernetzung mit der europäischen Kunstwelt stand in den Anfangsjahren im Zentrum, die Zusammenarbeit mit renommierten Kunsthäusern und Kuratoren. 21 Ausstellungen hat der Kunstraum bis heute gemacht, besucht von rund 10.000 Menschen jährlich. Der Ansatz der Ausstellungen war teilweise sehr experimentell, während andere bereits in die Kunstgeschichte zurückgriffen. Doch wesentliche Intention des Kunstraum-Teams war und ist es, nicht nur auszustellen, sondern über das Ausgestellte auch zu reden, wobei von der samstägigen Kunstauskunft bis zum Lehrlingsprojekt die unterschiedlichsten Zielgruppen kompetent angesprochen werden sollen.

Der Verein Kunstraum Innsbruck hat fast 100 Mitglieder und seit Neujahr mit dem kunstsinnigen sammelnden Zahnarzt Lothar Tirala einen neuen Obmann. Das Programm des Kunstraum Innsbruck für das Jahr 2002 ist ganz in seinem Sinn. Alle drei Ausstellungen sind Eigenproduktionen und im experimentell Zeitgenössischen angesiedelt. Ende Jänner wird die Schau „Nachgemacht. Reproduzierte Natürlichkeit - simulierte Natur“ eröffnet, in der es um die Kunst von sechs Künstlern geht, die in einer ihnen fremden Natur leben. Japan ist das Thema der großen Sommerausstellung, ein spannendes Gemeinschaftsprojekt von Gottfried Bechtold und Hubert Matt ist Thema der Herbstausstellung.

Tirol Online © 2000 Mail / Impressum
Land/Politik:
Bund gab Transitlimit auf
Bezirke/Osttirol:
Watterkönig als Hüter der Nacht

  • 4 YOU
  • SHOPPING
  • COMPUTER
  • REISEN
  • SPIELE

  • Ronaldo ganz im Trend

    Israelische Truppen zerstören im Gaza-Streifen Gebäude




    tourisline tourisline Betawin

     
    ASTRONLINE
    KOCHTOPF
    TELEFONBUCH
    SITEMAP
    LESERREISEN

    hier