Diesmal aber gibt es zwei: Barbara Holub tritt gegen Marko Lulic an, um demokratischere Prozesse in Gang zu setzen. Deren Unterstützer plädieren für eine geheime, aber offene Wahl des künftigen Vorstandes. Der amtierende Vorstand, der den Wahlmodus bestimmt, will hingegen wieder eine Blockwahl (Präsident samt Team). Es werden daher heftige Diskussionen erwartet. (trenk/DER STANDARD, Printausgabe, 16.5.2006)