Vor rund einem Jahr ist das Ars Electronica Center (AEC) „sogar als Finanzruine bezeichnet worden“, sagt Diethard Schwarzmair, kaufmännischer AEC-Leiter. 2009 könne er aber „positive Bilanz ziehen mit einem Plus von 600.000 Euro“. Warum? „Wir haben bei Sachaufwendungen und beim Personal gespart“ (30 Personen wurden Anfang des Jahres nicht ins Angestelltenverhältnis übernommen), aber auch Maßnahmen, um die Erlöse zu steigern, hätten gegriffen. Dabei ist die Zahl der AEC-Besucher von 250.000 wesentlicher Faktor. Diese hohe Zahl habe natürlich „auch mit Linz09 zu tun“, sagt AEC-Aufsichtsratsvorsitzender Erich Watzl. Deshalb werde sich 2010 der Jahresumsatz, der 2008 bei 7,5 Millionen und 2009 bei „sensationellen 14 Millionen“ gelegen ist, „so zirka bei 11 Millionen einpendeln.“
Für den künstlerischen AEC-Chef Gerfried Stocker ist „das architektonisch reizvolle Haus vom Eingang bis hinauf zum Restaurant ,Cubus‘ eine Erfolgsgeschichte. Und das FutureLab ist die kreative Ideenschmiede, die immer mehr Partner in der Wirtschaft findet.“
Mit Sponsor Voest wurde das Linz09-Projekt „80 +1“ am Linzer Hauptplatz realisiert: Drei Monate lang wurde im Technikhaus Kontakt mit der Welt gehalten. „Da konnten auch Hinz und Kunz die reale Welt der Vernetzung kennenlernen“, sagt Stocker. 170.000 Besucher wurden gezählt. Für Voest-Kommunikations-chef Gerhard Kürner trotz Krise ein „wichtiges Projekt“. Die Voest bleibe auch künftig AEC-Sponsor.
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„Da gehört das System geändert“