Fotografien von Paul Pichier gemeinsam mit drei zeitgenössischen Positionen von Gregory Maiofis, Anthony Gayton und Heather Winter in der Galerie Ecce Homo
Niemand kennt
Paul Pichier. Kein Wunder, der Wiener Fotokünstler (1873 bis 1955) hat mit über 750 Glasplatten zwar ein gar nicht so kleines, aber schwer fassbares Werk hinterlassen: Kein Originalabzug ist überliefert. Erstmals wird dieses aus Genreszenen, Naturfotografie und Knabenakten bestehende Negativwerk jetzt öffentlich präsentiert - in Diaprojektionen.
Die Galerie Ecce Homo zeigt in Zusammenarbeit mit dem fotoK-Fotokolleg auch drei zeitgenössische Positionen: Gregory Maiofis, Anthony Gayton und Heather Winter. (afze/ DER STANDARD, Printausgabe, 12.6.2007)