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10.02.2003 13:07

Neue Wege und Entwicklungen in der Medienkunst werden pämiert
Der "Prix Ars Electronica" ist wieder ausgeschrieben - Fünf Kategorien



Linz - Der "Prix Ars Electronica" - der weltweit bekannteste Wettbewerb für Computerkunst - wurde jetzt wieder ausgeschrieben. In fünf Kategorien gibt es die "Goldene Nica" und ein Gesamtpreisgeld von 100.000 Euro zu gewinnen.

Organisiert wird der "Prix Ars Electronica" vom ORF Oberösterreich. Der Wettbewerb verstehe sich "als Pool für neue Wege und Entwicklungen in der Medienkunst", so Christine Schöpf, die Kultur- und Wissenschaftschefin des ORF Landesstudios Oberösterreich. Der "Prix Ars Electronica" will aber auch eine Plattform für digitale Medienkunst an der "Schnittstelle von Kunst, Technologie, Wissenschaft und Gesellschaft" sein. Seit dem ersten "Prix" im Jahre 1987 haben sich insgesamt 14.600 Künstler aus aller Welt mit ihren Werken an dem Wettbewerb beteiligt.

Die besten Arbeiten werden im O.K. ausgestellt

Auch diesmal gibt es wieder fünf Kategorien: Digital Musics, Interaktive Kunst, Computeranimation und Net Vision sowie die Jugendsparte "u19 freestyle computing". Einsendeschluss ist der 20. März 2003. Die Preisverleihung findet während des Ars Electronica Festivals im September in Linz statt. Im "O.K Centrum für Gegenwartskunst" in Linz werden die besten Arbeiten im Rahmen einer Ausstellung präsentiert.

Stifter des Prix Ars Electronica ist die Telekom Austria. Der Jugendwettbewerb wird von der BAWAG/P.S.K. Gruppe gesponsert. Weiters Sponsoren sind die voestalpine AG, die Stadt Linz und das Land Oberösterreich. Förderer sind Casinos Austria, Gericom, Sony DADC, das Pöstlingberg Schlössl, Austrian Airlines, Lufthansa und ÖKS Österreichischer Kulturservice. (APA)


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