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„Mediengestaltung“ ab Herbst 2009 in Linz

Bild vergrößern „Mediengestaltung“ ab Herbst 2009 in Linz

Robo-Demo: Hoffelner, Schadinger (gunn)  Bild: Irene Gunnesch

„So etwas ist nur in Oberösterreich möglich!“, streute Kunstuni-Professorin Angelika Plank (Leiterin Bildnerische Erziehung) gestern bei der Präsentation eines neuen Lehramts-Angebots der Linzer Kunstuni Rosen. Die Stadt Linz unterstützt den Start des neuen Lehramts für „Mediengestaltung“ mit 43.000 Euro. „Uns geht es hier vor allem darum, Kreativität und Innovation an unseren Schulen zu fördern!“, betonte der Linzer Stadtrat und Bildungsreferent Johann Mayr im Pressegespräch.

Mit diesem „Startgeld“ sei für jene, die ab Herbst 2009 dieses Lehramt wählen, garantiert, dass sie dieses Fach auch fertig studieren können, so Rektor Reinhard Kannonier, der den Bestand des neuen Fachs von den Leistungsvergaben des Bundes abhängig macht. Es ist wie überall: Wien bekommt mehr. Im Fall der gleich mit Studierenden besetzten Wiener „Bildenden“ ist dies fast das Doppelte der Kunstuni (derzeit 13 Millionen Euro Jahresbudget).

Der neue Lehramtsbereich umfasst digitale Medien, Grafik, Audiovision, Interaktive Medien (Kooperation mit AEC-Futurelab) und soll mit Informatik an der Kepler-Uni kombinierbar sein. Dass die Praxis bereits bestens funktioniert, zeigten die Lehramt-Studierenden Karin Schadinger und Wolfgang Hoffelner, die bereits mit Kindern vom Gymnasium Petrinum über Sensoren gesteuerte Mini-Roboter gebaut haben. (gunn)

Info: http://www.ufg.ac.at

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