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Siemens _artLab erweitert seine "Funktionalität"

Kunst, Technik und Design

Von Christina Mondolfo

300 Jahre Wiener Zeitung!Dass Kunst, Technik und Design einander nicht ausschließen, sondern sogar zu einer wunderbaren Einheit verschmolzen werden können, beweist das Siemens arts & service in der Dorotheergasse, das seit gestern für Kunstliebhaber und Technikinteressierte offen steht. In den vom Künstler Leo Zogmayer und dem Architekten Gerhard Lindner gestalteten Räumen zeigt sich junge Kunst aus Zentral- und Mitteleuropa in trauter Zweisamkeit mit neuesten Handys von Siemens oder Notebooks von Fujitsu Siemens.
Siemens arts & service ist eine Weiterentwicklung der seit 1996 gemeinsam mit dem Galeristen Ernst Hilger betriebenen Kunstinitiative _artLab, die ursprünglich als Internet-Galerie fungierte. Die neuen - "echten" - Galerieräume sind in schlichtem Weiß gehalten, eine Bühne aus Beton präsentiert die Notebooks, die Handys werden auf Glas gezeigt.
Angeboten werden solle vor allem Beratung, der Verkauf der Geräte stehe nicht unmittelbar im Vordergrund, sagte Gerhard Perschy, Leiter des Handybereichs bei Siemens, am Montagabend vor Journalisten. Den Künstlern wolle man vor allem einen Marktplatz schaffen, die Ausstellungen sollen alle zwei Monate wechseln. Derzeit ist Zogmayers Ausstellung "JETZT" zu sehen: Glastafeln mit Aufschriften sowie Raumobjekte aus Sperrholz.

Erschienen am: 07.10.2003

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