MAK: Messe für zeitgenössische Kunst
Besonderer Marktplatz mit langer Öffnungszeit
Mit der neunten Messe für zeitgenössische Kunst im Museum für
angewandte Kunst (MAK) findet vom 16. bis 19. Oktober wieder ein
besonderer Marktplatz für die österreichische Galerienszene statt. Bei der
"kunst wien 2003" werden 57 Galerien vertreten sein. Mit einem neuen
Präsentationskonzept will man auf das "Erlebnis Kunst" einstimmen und
"späten" Kunstliebhabern mit einer langen Abendöffnungszeit
entgegenkommen. Das anregende Ambiente zum Kunst-Schauen soll "auch
einen attraktiven Reiz zum Kunstkauf bieten, und denjenigen, die gezielt
nach Kunst für ihre Sammlung suchen, die Möglichkeit, Neues zu entdecken",
so Kurt Jirasko, Geschäftsführer des Messeveranstalters "Präsenta".
Zahlreiche Repräsentanten werden laut Veranstalterangaben ihre Treffen im
Rahmen der "kunst wien" abhalten. Im vergangenen Jahr verzeichnete die
"kunst wien" einen leichten Besucherrückgang auf 13.000. Damals waren
Werke von rund 700 Künstlern auf der Messe vertreten. Nähere
Informationen im Internet unter http://www.kunst-wien.at/ .
Erschienen am: 19.08.2003 |
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MAK: Messe für
zeitgenössische Kunst
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