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2001-10-29 19:30
Sie liebte die Farbe Rot
Hilde Nöbl, die Grande Dame der Tiroler Malerei, ist tot. Eine Ära geht mit ihr zu Ende, weiterleben wird sie in ihrer Kunst.
TT-Foto:Fischer
INNSBRUCK (schlo). Hilde Nöbl war eine außergewönliche Frau. Sie liebte die Farbe Rot, nicht nur als Malerin, sondern auch als Mensch. Dass sie Künstlerin werden wollte, beschloss die kleine Hilde bereits als Achtjährige. Geworden ist aus ihr eine der bedeutendsten Tiroler Malerinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Handwerk erlernt hat die Innsbruckerin in der Malschule Toni Kirchmayrs, wenn sie auch zeitlebens Max v. Esterle als ihren prägenden Lehrer sah. Er war es auch, der das Talent Nöbls erkannte, sie zum Studium an der Wiener Akademie ermutigte, wo Boeckl, Pauser und Gütersloh ihre Lehrer waren.

In den fünfziger Jahren fand Hilde Nöbl zu ihrem charakteristischen Stil, der durch die ausgewogene Balance zwischen einer stilisierten, flächig angelegten Formgebung und einem feinen Colorit lebt. Die Stadt Innsbruck belohnt eine ihrer größten Künstlerinnen mit dem Ehrenzeichen für Kunst und Kultur.

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