VN Sa, 13.5.2006

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STICHWORT: Kunstschranke

Vor rund zwei Jahren startete die Harder Kulturinitiative Kammgarn einen Aufsehen erregenden Wettbewerb. Zum Thema "Sehen - Trennen - Verbinden" sollte man Kunstobjekte aus Metall entwerfen. Die Umsetzung derselben stand dann in Aussicht, wenn ein Sponsor gefunden wurde. Beim Bregenzer Marbod Fritsch war dies ebenso der Fall wie etwa bei Hubert Lampert oder Cornelia Blum. Die Installation einer Schranke (Titel: "Separation Point") im Flachwasserteil des Bodensees bei Hard, die den Menschen das Verbindende und Trennende vor Augen führen soll, verzögerte sich aber nicht etwa durch Sicherheitsauflagen, vor allem Fischer befürchteten, dass ihre Beute nicht erst im Netz, sondern eventuell bereits durch die Schranke gestoppt werden könnte. Das Objekt erfüllt übrigens nicht nur alle Auflagen einer ÖBB-Schranke, sondern sieht auch so aus und stammt zum Teil aus dem Fundus der Bundesbahnen.




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