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vom 26.08.2005 - Seite 003
Fragile Giganten

180 Tonnen Sand formen den Linzer Hauptplatz zum Lebensraum für die bizarren "Strandtiere" des Künstlers Theo Jansen: hybride Lebensformen zwischen computergestützter Ingenieurskunst und biologischen Prinzipien.

Mit Plastikrohren im Kostenbereich von 10 Cent pro Meter, Kabelbindern, Nylonfäden und Klebebändern stellt er seine fragilen Giganten her, die sich - vom Wind angetrieben - auf zahlreichen Füßen bewegen.

Info: "Strandbeasts" von Theo Jansen während des Festivals von 10 bis 21 Uhr auf dem Linzer Hauptplatz; Vortrag von Theo Jansen am 4. September, 11.30-12.30 Uhr im Brucknerhaus


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