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Kunsthalle Wien: Radikaler Realismus nach PicabiaReaktionärer Kitsch als eine explosive MischungVon Brigitte Borchhardt-Birbaumer Bis 1. Jänner 2003 zeigt die Kunsthalle im MuQua mit "Lieber
Maler, male mir . . ." radikalen Realismus nach Picabia in Zusammenarbeit
mit der Schirn Kunsthalle Frankfurt und dem Centre Pompidou in Paris.
Provokante Malerei im "Zeitalter der Desillusion", Kitsch, Kritik,
Sentimentalität, subversive Skepsis - fortschrittslos und nihilistisch
zeigen sich diese Werke von Kai Althoff und Alex Katz über Martin
Kippenberger und Elisabeth Peyton bis Katrin Plavcak und Sigmar Polke: 17
KünstlerInnen, die von der Malerei ebensowenig loskommen wollten und
wollen wie von der Figuration. Aber anders als mit der unverwechselbaren
Aura einer Position wie jener von Francis Bacon geht es hier um Ironie und
Infragestellung, um das nicht repräsentative Porträt - zumeist seitens
einer jungen Generation, die aber auch wie die drei historischen Vorbilder
eine Art Gegenpol zur Avantgarde mit Anspruch bildet. Erschienen am: 11.11.2002 |
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Kunsthalle Wien: Radikaler Realismus nach Picabia Ein kritischer Blick auf die Arbeit von Frauen heute Sigmund- Freud- Museum: Installation von Joseph Kosuth MuMok: Hommage an Antonin Artaud |
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