"Markus Schinwald hat bereits eine signifikante eigene Handschrift von hoher Qualität - darin sind sich die Juroren einig", so T-Mobile-Geschäftsführer Georg Pölzl. Zur Jury gehörten außer Pölzl Ariane Grigoteit von der Global Head Deutsche Bank Art, die Künstlerin Eva Schlegel, Edelbert Köb, Direktor des Museum für Moderne Kunst, Peter Weibel, Direktor des Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe, und Architekt Hermann Eisenköck.
Während des vergangenen Sommers wurden zwanzig Experten eingeladen, jeweils einen Künstler für den T-Mobile Art:Award zu nominieren. Aus dieser Liste wurde schließlich Schinwald ausgewählt. Für die Preisvergabe kamen nur Künstler in Frage, die nach 1960 geboren wurden. (APA)