In einer Aussendung gab Holender bekannt: "Ich habe die Ballettdirektion ersucht, dass alle Vorstellungen von Renard so aufgeführt werden wie bei der Premiere am 23. März. Eine Produktion, die von der Direktion in ihrer künstlerischen Gestaltung akzeptiert und bereits aufgeführt wurde, soll in diesem Haus auch nicht durch Weglassung verändert werden."
Harangozó wird Holenders Ersuchen Folge leisten: "Ich persönlich habe kein Problem mit Nitsch. Ich wollte nur die Tänzer vor den Unmutsäußerungen des Publikums schützen." (trenk/DER STANDARD, Printausgabe, 27.09.2005) )