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derStandard.at | Kultur | Bildende Kunst 
15. Jänner 2007
20:08 MEZ
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"Prix Ars Electronica": Neue Kategorien
"Hybrid Art" für Projekte im Grenzbereich verschiedener Disziplinen -"Medien.Kunst.Forschung" für kunsthistorische und medienwissenschaftliche Arbeiten

Linz - In zwei neuen Kategorien werden heuer beim Linzer "Prix Ars Electronica" Medien- und Computerkünstler für ihre Arbeiten ausgezeichnet: Projekte im Grenzbereich verschiedener Disziplinen werden in der neuen Kategorie "Hybrid Art" mit einer Goldenen Nica gewürdigt, kunsthistorische und medienwissenschaftliche Arbeiten in der Kategorie "Medien.Kunst.Forschung" mit einem Award des Ludwig Boltzmann Instituts Linz. Dies teilte das Computerkunstfestival Ars Electronica am Montag in einer Aussendung mit.

Dafür wird die "Net Vision"-Kategorie künftig in die "Digital Communities" integriert. Die Zahl der vergebenen "Goldenen Nicas" verbleibt damit bei sechs, das Preisgeld beträgt heuer insgesamt 122.500 Euro. Arbeiten in den nunmehr acht Kategorien können bis 7. März unter prixars.aec.at eingereicht werden. Die "Ars Electronica" läuft heuer von 06. bis 11. September. (APA)


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