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Paris: Kunstmesse FIAC

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200 Einzelausstellungen


Debattieren Sie mit!Die 27. Ausgabe der Pariser Messe für Gegenwartskunst
FIAC, die vom 25. bis zum 30. Oktober an der Porte de Versailles stattfindet, bietet heuer zum ersten Mal seit ihrer Entstehung im Jahre 1974 nur Einzelausstellungen an. FIAC-Generalkommissarin Veronique Jaeger hat beschlossen, dass jede der 196 teilnehmenden Kunstgalerien - von denen sechs aus Österreich kommen - nur einen Künstler vorstellen darf. Dadurch wird die Anzahl der ausgestellten Künstler von 2.500 im Vorjahr auf etwa 200 reduziert.
Die Organisatoren erhoffen sich von dieser Innovation eine Aufwertung der einzelnen Kunstwerke und ihrer Autoren sowie einen größeren Publikumsandrang. Die Anzahl der Eintritte ist nämlich seit Jahren rückläufig und nahm von 150.000 im Jahre 1992 auf 70.000 im Vorjahr ab.
Insgesamt sind heuer 23 Länder vertreten. Österreich liegt mit seinen sechs Galerien - Krinzinger, Chobot, Thoman, Hilger, Ropac, Charim Klocker - ex aequo mit Schweiz und Spanien an der fünften Stelle hinter Frankreich (89 Kunstgalerien), USA (15), Belgien (13) sowie Deutschland und Großbritannien mit je 11 Galerien.
Krinzinger präsentiert in Etappen gleich drei Solopräsentationen (Natacha Leseur & Bruno Pelassy, Erwin Wurm und Wim Delvoye), Chobot zeigt Henri Michaux, Thoman konzentriert sich auf Franz West, Ropac auf das Duo Gilbert & George, Charim Klocker zeigt die Belgrader Künstlerin Milica Tomic und die Galerie Hilger splittet zwischen Gunter Damisch, Alain Balzac, Anselm Glück und Nikolaus Moser.
(FIAC, Paris, 25. bis 30. Oktober, http://www.fiac-paris.com)/

Erschienen am: 25.10.2000

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