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derStandard.at | Newsroom | Kultur | Bildende Kunst 
30. März 2009
11:11 MESZ

Die Vernissage findet am Mittwoch, 1. April im Gasthaus Stempel in Hadersdorf statt (19 Uhr), die Ausstellung ist von 1. April bis 31. Mai zu sehen.

 

Eindrücke aus Hadersdorf, das Spezielle und auch das Nicht-Spezielle.


Fotogragische Einblicke in einen Wiener Vorort.


"Ich war noch nie in Hadersdorf"
Frank Cmyk, einer der eigentlich viele ist, stellt aus - die "Normalität" eines Wiener Vorortes in Bildern

Frank Cmyk hat gemerkt: „Ich war noch nie in Hadersdorf". Der Fotokünstler hat sich aufgemacht in den 14. Bezirk, wo Hadersdorf liegt. Er hat das Spezielle und das Nicht-Spezielle an der Normalität eines Wiener Vorortes bildnerisch festgehalten. Die Ausstellung trägt bezeichnenderweise den Titel "Ich war noch nie in Hadersdorf". Zu sehen ist sie ab 1. April im Gasthaus Stempel in Hadersdorf.

Frank Cmyk ist eigentlich viele

Frank Cmyk ist eigentlich nicht einer, sondern viele: Junge österreichische Fotokünstler haben sich unter diesem Synonym vereint, um "unerwartetes Bildmaterial an die Oberfläche zu befördern". Mitorganisator David Schreyer im Gespräch mit derStandard.at: "Wir haben gemerkt, dass keiner von uns je in Hadersdorf war - da liegt das Thema auf der Hand." Niemand würde glauben, was man aus einem so "normalen" Gebiet wie Hadersdorf herausholen könne. Das Arbeiten im Kollektiv soll sich nach der ersten gemeinsamen Ausstellung fortsetzen. "Zehn Augenpaare sehen eben mehr als eines", so Schreyer. (mak, derStandard.at, 30.3.2009)

 

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