"EIKON" im www

"Durch ihre ganz spezifische Form der Vermittlung bürgt 'EIKON' für Singularität", so Carl Aigner.
Von Arnold Schnötzinger.


Im Gegensatz zu den immer schnelleren Bild-Präsentationen, wie sie etwa das Medium Internet forciert, hat sich "EIKON" bis heute ein luxuriöses Erscheinungsbild erhalten.

"10 Jahre EIKON", Nr. 36/37, 2001 / ©Bild: EIKON

Für Carl Aigner, Gründer und inzwischen Mit-Herausgeber, ist das keineswegs ein Anachronismus: "Wir haben immer wieder darüber diskutiert, welche Teile der Zeitschrift ins Netz verlagert werden sollten. Denn die Zeitschrift birgt ganz spezifische Qualitäten der Vermittlung in sich, die kein anderes Medium hat. Darin liegt auch die spezifische Herausforderung für die Künstlerinnen und Künstler."

Info im www

Im Internet können über die "EIKON"-Site u.a. Fachpublikationen, Informationen zur Edition, ein Ausstellungskalender sowie Hinweise zum "Österreichischen Institut für Photographie und Medienkunst" (ÖIP), das in Zusammenarbeit mit "EIKON" eine Mediathek aufgebaut hat, die in nächster Zukunft im Internet vertreten sein wird, abgerufen werden.

Link: EIKON

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