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Ein Projekt, in dem die exotische Schweizer Kultur in Österreich
auftritt, wurde mit dem grossartigen Namen CHinA bedacht. Der dritte und
letzte Teil dieses seit April 2001 laufenden Kulturengagements dauert bis
Juni 2002. In ganz Österreich finden über fünfzig Veranstaltungen mit
Schweizer KünstlerInnen aus den Bereichen Literatur, Film und Musik statt.
Auch die Bildende Kunst ist bei CHinA dabei. So wird in der Kunstsammlung
Volpinum bis 11. Mai eine Gruppenausstellung Schweizer KünstlerInnen
gezeigt (Judith Albert, Franziska Furter, Hanspeter Hofmann, Renée Levi,
Thomas Stadler, Esther Stocker, Can Yasargil, Heimo Zobernig, Christina
Zurfluh) und die Galerie Atrium ed Arte stellt Bendicht Fivian vor. Der
Maler fügt in seine brillantrot, gelb, orange, ultramarin oder violett
gehaltenen Grundierungen verschiedenste Dinge wie Tierskelette,
Tischlämpchen, Flugzeugmodelle, Schachteln oder eine Tragtasche ein. ‹Ich
kann nichts anfangen mit weissem Grund›, sagt er und lässt unter den
Oberflächen die Grundierungen durchscheinen, lässt einen Grund wie eine
flackernde lebendige Glut entstehen. Infos zu CHinA unter
www.CHinA2001.at. Bis 4.5. |
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