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Artikel

1/2.2000

Harald Fricke :  Mit ihren Filmen und Installationen betreibt Ann-Sofi Sidén aufwendige Recherchen, bei denen sich Psychologie und Ethnologie überkreuzen. Als archaische Queen of Mud in Schlamm gehüllt erforschte die schwedische Künstlerin, wie Alltagsrituale auf einen Aussenseiter wirken. Mit Videoüberwachungskameras nahm sie anonyme Gäste in Hotelzimmern auf. Ihre neuste Arbeit in der Wiener Secession versammelte Videointerviews und Filmmaterial über das Leben von Prostituierten an der deutsch-tschechischen Grenze: Wie richten sich Menschen ein in der Entfremdung zwischen Geld, Körper und Gewalt?

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Ann-Sofi Sidén

  
links: Ann-Sofi Sidén beim Filmen von ‹Warte mal!›
rechts: Warte mal!, 1999; Eva in einem langen Tiger-Kleid; Foto: Jens Preusse; Courtesy Secession Wien

Auf der Manifesta 2 in Luxemburg hatte Ann-Sofi Sidén 1998 im Casino eine raffinierte Kammer eingerichtet. Von Handtuchstapeln und Toilettenpapierrollen umgeben standen in einem Regalsystem eineinhalb Dutzend Monitore bereit, die mit ruhigen schwarzweissen Videobildern Menschen im Hotel zeigten. Erst bei den Details von ‹Who Told the Chambermaid?› wurden die Besucher stutzig: Man sah eine nackte Frau im Badezimmer, innig umschlungene Liebespaare und nervöse Anzugträger, die mit sich selbst allein gelassen die Wände anstarrten. Die Normalität des Alltäglichen wirkte verblüffend intim, fast mochte man aus Angst vor dem eigenen Voyeurismus nicht hinsehen. Tatsächlich beschäftigt sich die in Stockholm lebende Künstlerin mit Grenzerfahrungen – auf beiden Seiten der Kamera. Für ihren ersten Film ‹Queen of Mud Visits the Perfume Counter› von 1989 liess sie sich selbst in der Rolle einer nackten, nur mit Schlamm bedeckten Figur dabei filmen, wie sie in einem Geschäft Parfüm ausprobierte. Nach wenigen Minuten machte der Wachschutz der Performance ein Ende. QM ist seither in gut einem Dutzend Videos und Spielfilmen das Alter Ego von Ann-Sofi Sidén geblieben. In dieser Maskerade brachte sie ihrem Publikum die Unsicherheit einer fremden Existenz näher und stellte gleichzeitig eine Möglichkeit zur Identifikation mit dem Anderen her. Noch in dem 1996/97 gedrehten Film ‹QM, I Think I Call Her QM› (Co-Regisseur Tony Gerber) liegt in der Begegnung der Psychiaterin Ruth Fielding mit dem rätselhaften Alienwesen eine ungeheure Spannung: Hier die Ärztin, die selbst unter Zwangsvorstellungen leidet, und auf der anderen Seite QM als stummes Wesen. Auch in der Videoinstallation ‹Warte mal!›, 1999, für die Wiener Secession, werden starke emotionale Schwankungen sichtbar. In sehr privaten Gesprächen erzählen tschechische Prostituierte über ihre realen Ausbeutungsverhältnisse im Sexgeschäft. Dabei verzichtet Sidén auf jeden Kommentar und lässt stattdessen den Besucher mit der Unsicherheit (und der physischen Präsenz) der Protagonisten kommunizieren. Im Arrangement aus neun Einzelgesprächen und vier Grossprojektionen verdichtet sich dadurch die visuelle Ebene, bis sich der Betrachter als Teil der Installation dem Geschehen nicht mehr entziehen kann. Die Frauen sprechen von Abhängigkeiten, die man aufgrund der Bilder erahnt, aber nicht als solche sieht. Sie stellen sich allerdings umso stärker ein, je mehr man von den Prostituierten erfährt. Das ist Sidéns Stärke: Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf das Alltägliche und schärft den Blick für Macht- und Gewaltverhältnisse.

Harald Fricke: In deinen Arbeiten spielt der Übergang zwischen Fact und Fiction eine grosse Rolle. Das fängt mit Queen of Mud als Alien-Figur an und endet bei einer Videoinstallation über Prostituierte im tschechischen Dubi. Wie hast du von der Performance zu einer fast dokumentarischen Arbeitsweise gefunden? Ann-Sofi Sidén: Ich glaube, es liegt daran, dass ich mich mit dem, was ich sehe, identifizieren kann. Bei den Performances als Queen of Mud (QM) ging es um Maskerade und Verkleidung. Als ich zum ersten Mal im Stockholmer NK-Kosmetikgeschäft auftrat, war mir klar, dass meine Erscheinung als QM – nackt und nur mit Schlamm bedeckt – einige Wirkung erzielt. In späteren Arbeiten wie ‹Who Told the Chambermaid?› benutzte ich Überwachungskameras in Hotelzimmern als mein Auge. Dabei habe ich mich mehr zurückgehalten und nur durch die Auswahl der Menschen, die sich filmen liessen, in die Arbeit eingegriffen. HF: Sind die Hotelzimmer nicht auch eine Art Bühne, auf der sich die Realität der Hotelgäste abspielt? ASS: Es geht mir um das, was in einer aussergewöhnlichen Situation passiert und wie man solche Phänomene darstellen kann. Ab einem bestimmten Punkt wurden die Räume im Hotel für mich transparent. Ich konnte praktisch durch die Wände sehen und erkennen, wie sich ein solches ‹Heim auf Zeit› darstellt. Die spannende Frage ist dann: Wird es den Betrachtern ebenso ergehen, wenn sie die fertige Arbeit sehen? HF: Wenn schon Identifikation im Mittelpunkt steht, warum hast du für QM ein fiktionales Wesen gewählt? ASS: Ich war damals vollkommen von Science-Fiction eingenommen. Gleichzeitig geht die Figur von einem eher traurigen Gedicht aus, das ich über mich selbst geschrieben habe. Dafür wollte ich eine Person wählen, die so hässlich wie möglich aussah – was aber bei QM doch nicht ganz so geklappt hat, da das Hässliche ab einem gewissen Grad seinen eigenen Charme hat. HF: Wieso sollte QM als Alien in die reale Welt integriert werden? ASS: Sie ist für mich ein unbeschriebenes Blatt Papier. Sie spiegelt jede Situation wider und erscheint doch einigermassen absurd – ob beim Parfümtest, in der Talkshow, als Gast einer Kunstmesse oder beim Fruchtbarkeitstest. HF: Bei einem Künstler wie Matthew Barney wird das Absurde durch die Künstlichkeit verstärkt, während QM doch in realen Alltagssituationen agiert. ASS: Die Motivation, mit einer Figur wie QM zu arbeiten, lag in der konkreten Einbindung ins Leben. Es gab zwar sehr fiktionale Elemente, zum Beispiel die Vorstellung, dass sie sich nur über den Geruchssinn an etwas erinnern kann. Aber daraus entstand dann die Idee mit dem Parfümgeschäft. Und in dieser Situation kam dann wieder der Gegensatz von Schönheit und Hässlichkeit zum Tragen. Diese Ambivalenz zieht sich durch meine gesamte Arbeit. Ich will so polarisieren, dass die Extreme aufeinander treffen: Im Film ‹QM, I Think I Call Her QM› sieht man eine äusserst paranoide und ebenso intellektuelle Psychiaterin Ruth Fielding, die in ihrer übersteigerten Sprache mit einer stummen, mit Schlamm bedeckten Person zu kommunizieren versucht, die aber überhaupt nicht darauf reagiert. HF: Wie passen deine Performances zu situationsbezogenen Arbeiten der neunziger Jahre? ASS: Heute wie schon in den siebziger Jahren geht es um das Zusammenspiel zwischen Ort und Publikum. Wenn mir etwas Farbe oder Schlamm vom Körper abbröckelt, dann beziehe ich diese Veränderung sofort in die Performance mit ein. Man gibt eine vage Richtung vor und wartet ab, was passiert. Das gefällt mir auch an Regisseuren wie Mike Leigh. Er improvisiert, aber er achtet auf das Timing. Dadurch entsteht ein starkes Gefühl für Wirklichkeit. HF: Wenn man Aufnahmen von QM sieht, ist man immer wieder erstaunt über die enorme physische Präsenz der Figur. Liegt es daran, dass man beim Betrachten der Handlung die Umstände der Inszenierung vergisst? ASS: Ja, und dieses Wissen um die Wirkung des Mediums hilft mir auch, solche Performances überhaupt durchzuführen. Das gleiche gilt wohl auch für die Menschen, die sich freiwillig im Hotel haben filmen lassen. Zu Beginn waren sie ziemlich nervös, weil sie dachten, ich würde ihnen die ganze Zeit zuschauen. Aber das war nie meine Absicht. Ich habe das Band laufen lassen und bin wieder gegangen. Dadurch hatten sie weniger Angst, sich falsch zu verhalten. Es ging darum, eine Feinabstimmung zwischen handelnden Individuen und dem Konzept der Überwachung zu finden, ohne sich zu sehr einzumischen. Schlimm wurde es erst beim Schnitt. Wir hatten einige hundert Stunden Material und mussten daraus aussagekräftige Bilder zusammenschneiden – von Close-Ups auf das Bett bis zur zweiten Kamera, die im Bad installiert war. Manche Szenen wurden mit sieben Kameras gleichzeitig gefilmt. HF: Statt Regieanweisungen zu geben, überlässt du das Geschehen den aufzeichnenden Maschinen? ASS: Die Kamera macht den Job, wenn du sie richtig installiert hast. Dabei muss man auch sehen, mit was für einem geringen technischen Aufwand meine Arbeiten produziert sind. Je kleiner der Apparat, desto grösser ist die Nähe zum Gegenstand. Das merkt man bei den Videos über die Prostituierten: Wäre ich mit professionellem Filmgerät nach Tschechien gefahren, hätte sich das Geschehen sicherlich nicht so selbstverständlich vor der Kamera abgespielt. Mit einem aufwendigen Equipment hätte ich wohl kaum das Vertrauen der Frauen und der anderen Personen gewonnen, die an diesem Geschäft beteiligt sind. HF: Wie kommt es in deiner Arbeit zu der Zuspitzung von individuellem Leid und der Unfähigkeit, mit der Umwelt zu kommunizieren? ASS: Identifikation ist der Schlüsselbegriff. Für mich verdichten sich alle Erfahrungen in den Figuren. Wenn ich mich mit Prostituierten in Tschechien beschäftige, dann geht es um das grundsätzliche Verhältnis zu Sexualität, Feminismus, Macht, Geld. Das sind aber nicht nur für mich, sondern auch für jeden anderen fundamentale Erfahrungen. Und die Installation handelt davon, wie man diese kommunizieren kann. Natürlich ist bei solchen Prozessen ein Grundwissen über Psychologie hilfreich. Gleichwohl möchte ich die Dinge als Tatsachen behandeln und nicht als Folge einer Interpretation. Der Umgang mit den Menschen in meinen Filmen ergibt sich aus diesem unmittelbaren Interesse – die Frauen reden mit mir und zugleich vor der Kamera. Ich habe drei Perspektiven miteinbezogen: Es gibt den anonymen Blick des Kunden oder Touristen aus dem Auto heraus. Dieser Position habe ich meine private Beteiligung an der Sache mit einem gefilmten Tagebuch und Fotoschnappschüssen gegenübergestellt, dazu der Raum mit dem Video, wo ich mit den Mädchen auf einer Party tanze. Der dritte Blickpunkt ist weiter gefasst und besteht aus neun Interviews mit den Prostituierten, der Polizei und anderen Beteiligten vor Ort. HF: Wie passen im Sinne der Identifikation die Nähe und die Anonymität von Überwachungskameras zusammen? ASS: Überwachung und Kontrolle sind letztlich Sicherheitsvorkehrungen, die im Ernstfall niemanden schützen. Man kann Kameras in einer Bank oder einem Hotel aufstellen – und trotzdem lässt sich nicht verhindern, dass jemand die Bank ausraubt oder im Hotel Amok läuft. Immer findet sich eine Schwachstelle im System. Wenn man dagegen über private Erfahrungen spricht, versucht man sich auch einer Systematisierung zu entziehen. Auch wenn – wie im Fall der Prostituierten – das gesamte System darauf beruht, dass sich die Frauen den Spielregeln unterordnen. Ich versuche, selbst zum Objekt zu werden, um dadurch näher an das Geschehen heranzukommen. Es gibt eine Zeile in einem Lied von Billie Holiday, in welchem sie singt: ‹I wanna be the spoon in your coffee, I’ll never let you free, if you go to china, I’ll go to china too›. Das trifft auch für meine Einstellung zu, mit der ich mich mit Themen auseinandersetze. HF: Im Verlauf der Arbeiten hast du die Integration noch verstärkt: Erst wurde QM Teil des Alltags, jetzt sind es die Prostituierten, deren Geschäfte in Normalität überführt werden? ASS: Für mich ergibt sich daraus eine Art Superrealismus. Aber eigentlich geschieht diese Integration mit einer Verzögerung nach der Bearbeitung des Filmmaterials. Dafür kommt dem Betrachter die Situation in der Installation wiederum sehr entgegen, durch die Aufteilung der Monitore, durch das Zusammenspiel der einzelnen Stimmen baut er sich das Geschehen in der eigenen Wahrnehmung als seine Wirklichkeit zusammen. Dieser Effekt ist allerdings nicht kalkuliert, sondern er stellt sich erst ein, wenn die Arbeit vor Ort aufgebaut wird. HF: Ist deine Vorgehensweise mit Aby Warburgs Definition der Ethnografie als teilnehmender Beobachtung vergleichbar? ASS: Ja, nur versuche ich, den Betrachter in diese Position zu versetzen, während ich eben selbst Teil des Geschehens werde. Ich bin kein Forscher, ich bin Künstler. Und es macht ja auch Spass, wenn man Teil der eigenen Arbeit ist. HF: Gilt das auch für die Videos mit Prostituierten bei ‹Warte mal!›? ASS: Schon bei dem Film mit den Trommlern in São Paulo hätte ein ganz normaler Tourist die Kamera führen können. Trotzdem schwingt im fertigen Video eine starke Körperlichkeit mit. Offenbar wurde ich beim Filmen völlig absorbiert von der Situation, da gibt es keine Distanz zum Geschehen. Bei der Arbeit in Tschechien war es ähnlich: Was habe ich mit dem Ort und der Community zu tun? Ich bin Schwedin, komme aus Stockholm und lebe ab und an in New York. Die Aufforderung ‹Warte mal!› war, was die Mädchen vor dem Motel, in welchem ich wohnte, den vorbeifahrenden Autos zuschrien, ob diese sie nun hörten oder nicht. Ganze Nächte lang schrien sie: ‹Warte mal!›. Weil ich dies immer wieder hörte, erhielt es plötzlich einen doppelten Sinn. Warte mal! Was wird mit uns passieren, nachdem die Mauer gefallen ist. Mich hat es fasziniert, wie diese jungen Frauen mit ihrem Leben umgehen. Einerseits werden sie von den Zuhältern kontrolliert, gleichzeitig haben sie ihr Auftreten und ihr Verhalten völlig unter Kontrolle. Mir war im ersten Moment klar, dass ich dieses Zusammenspiel filmen wollte: die Frauen, die Zuhälter, die Bars und ich mittendrin. Tatsächlich gab es den Moment, wo eines der Mädchen mit meiner Kamera während einer Partynacht selbst filmen wollte. HF: Aber reicht das, um sich mit der komplexen Abhängigkeit zu identifizieren, wo Geld, Gewalt und der Körper als Ware eine zweifelhafte Rolle spielen? ASS: Was soll ich sagen: Mein Galerist bekommt auch 50 Prozent (lacht). Aber im Ernst, Künstler beklagen sich sehr oft über die Macht, die das Geld über ihre Arbeit hat. Hier wird jeder Missbrauch dagegen sofort sichtbar. Die Abhängigkeiten sind körperlich spürbar. Was in der Prostitution als Geschäft abgewickelt wird, geht auf die Gewalt zurück, mit der Zuhälter die Frauen zum Sex zwingen. Damit braucht man sich nicht zu identifizieren, es ist der Situation von vornherein eingeschrieben: Es gibt 25 Millionen frustrierte Männer, für die Frauen aus dem Ostblock herangeschafft werden. Unter diesem Druck müssen diese Frauen über Jahre leben. Es geht um Angebote und Wünsche und ein grausames Geschäft, dass sich in einer Gegend entwickelt hat, wo zwei Systeme aufeinandertreffen – Ost und West. HF: Der Film sucht aber auch nach einer Alternative zu diesen Formen der Macht. Du fragst in einem der Interviews ja selbst, ob grössere Offenheit in den Beziehungen zu besseren Geschlechterverhältnissen führen könnte. Da geht es doch nicht mehr um Identifikation? ASS: Das stimmt. Trotzdem spielt sich in der Prostitution an der deutsch-tschechischen Grenze etwas ganz Generelles ab, was man aus anderen Gegenden kennt. Auch von Schweden aus fahren Leute nach Dänemark, um sich zu betrinken und ihre Exzessivität auszuleben. Die Sexindustrie ist ein extremer Ausdruck für gesellschaftliche Obsessionen, die schon immer vorgegeben sind. Unser System ist darauf aufgebaut, dass es ein Ventil für diese Wünsche gibt. Es ist eine Frage, wie du als heranwachsender Mensch behandelt wirst, daraus ergeben sich deine eigenen Verhaltensweisen. Und im Osten herrscht noch immer eine totale Machogesellschaft, die sich in der Prostitution fortsetzt. Selbst die Überwachung wiederholt sich im Verhältnis der Zuhälter zu den Nutten. Es ist reine Ausbeutung und die Frauen wissen das. In meiner Installation taucht alles im Material wieder auf, visuell geordnet zwar, aber ohne Kommentar. In der Art, wie ich ‹Warte mal!› installiert habe, bekommt der Betrachter das gleiche Dilemma zu spüren, in dem ich mich während der Arbeiten befand. Der Besucher muss sich seinen Weg durch das Material bahnen.

Aktuell: Bis zum 20.2. ist Ann-Sofi Sidén mit einer Einzelausstellung in der South London Gallery, London, zu Gast. Zur Ausstellung in der Secession in Wien (bis 16.1.) ist ein Katalog mit Texten von Hans-Christian Dany und Andreas Spiegl erschienen.



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Ausgabe 1/2  2000
Ausstellungen Ann-Sofi Sidén [14.01.00-05.03.00]
Institutionen South London [London/Grossbritannien]
Autor/in Harald Fricke
Künstler/in Ann-Sofi Sidén
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