ePaper  | 
Anmelden
 |  A A A

 
Mittwoch, 6. Oktober 2010, 14:29 Uhr Linz  15°C ·  Wels  13°C ·  mehr Wetter »
Startseite  > Kultur

Ed Schulz: „Stille Größe“ in Bildern

Bild vergrößern „Stille Größe“ in Bildern

Noch bis 3. Oktober sind die Werke von Ed Schulz zu sehen.   Bild: landesgalerie

„Semitrenza-Figur 1968“ heißt das Werk, und richtig, aus dem Kopf der einen Silhouette wächst ein Zopf (span.: trenza), der sich teilt und von der anderen verschwommenen Gestalt aufgefangen wird, eine weitere Figur schiebt sich ins Bild. Semitrenza hieß eine Künstlergruppe, der Ed Schulz in den 1960er Jahren angehörte. Der 1942 in Linz Geborene war Maler, Zeichner und Grafiker, aber auch als Designer und Innenarchitekt erfolgreich.

Als „stille Größe“ wird der 1998 verstorbene Ed Schulz bezeichnet. Still? Ja. Groß? Auf jeden Fall. Die sehenswerte Ausstellung im Kubinhaus Zwickledt spannt einen 30 Jahre langen Bogen über seine Zeichnungen und Druckgrafiken, von figürlichen, allegorischen Darstellungen hin zu geometrischen Werken, die der Linie verpflichtet sind. Die Schnittstelle zur Architektur kommt in den Aquatinten und Radierungen zum Ausdruck. Hier bemühte sich Schulz beeindruckend um Dreidimensionalität und räumliche Perspektiven. (ulb)

Info: Ed Schulz im Kubinhaus Zwickledt, bis 3. Oktober, Di.–Do. 10–12 und 14–16 Uhr, Fr. 9–12 und 17–19, Sa., So., Fei. 14–17 Uhr

zu diesem Artikel sind keine Beiträge vorhanden

Weitere Artikel aus Kultur
Frankfurt verliert die Scheu vor der Technik
Gestern wurde die 62. Frankfurter Buchmesse eröffnet. Diesjähriges Gastland ist Argentinien. Die weltweit größte Schau ihrer Art präsentiert bis Sonntag 7533 Einzelaussteller aus 111 Ländern.   mehr mehr
„Radio wird 2020 zum Selbstbaukasten“
Er ist einer der mächtigsten Radiomacher des Landes. Seine Redakteure informieren täglich 5,2 Millionen ORF-Radiohörer. Mit den OÖNachrichten sprach der neue Radio-Chefredakteur Stefan Ströbitzer (44) über politische Punzierungen, das Radio der Zukunft ...   mehr mehr
„Sex gegen Geld – geht sich das aus?“
Sex gegen Bezahlung – Geld bringt‘s, und warum eigentlich nicht? Zwei Studentinnen in Wien beschließen, ihr Monatseinkommen mittels Prostitution zu vervielfachen.   mehr mehr
Neuen Kommentar schreiben

Betreff / Kommentartitel
Kommentartext:

Sie dürfen noch Zeichen als Text schreiben

  Für nicht registrierte Nutzer

Registrieren Sie sich kostenlos, um Ihren Kommentar abzuschicken.

Um sich registrieren zu können müssen Sie uns mindestens einen Benutzernamen, ein Passwort und Ihre E-Mail-Adresse mitteilen.
Gewünschter Benutzername

Gewünschtes Passwort

Wiederholung Passwort

E-Mail

OÖNcard


Bitte beantworten Sie noch die folgende Sicherheitsfrage:
Wieviel ist 20 + 2? : 


Zuletzt kommentiert    mehr »
  • interessante Gedankengänge
    von Tellerrand, 06.10.2010 14:26 Uhr
    und ausbaufähig! was wäre wenn wir den Begriff Parallelgesellschaft mal weglassen und "deinen"...
  • MOSLEMS wählen SPÖ
    von christ, 06.10.2010 14:25 Uhr
    Keine Angst SPÖ - die Moslems werden Euch den Sieg schon sichern !! 80% der Moslems wählen die...
  • Das passt alles ins Bild !
    von stoeffoe, 06.10.2010 14:25 Uhr
    Du musst berücksichtigen, dass diese Leute fest daran glauben, dass ihr guter Zweck jedes Mittel...
  • Moslems wählen SPÖ
    von christ, 06.10.2010 14:22 Uhr
    Die Moslems werden der SPÖ in Wien den Sieg schon sichern. (80% der Moslems wählen SPÖ? Warum...
  • bin ich froh...
    von zar, 06.10.2010 14:20 Uhr
    ... wenn der Wiener Wahlzirkus endlich zu Ende geht - hoffentlich die richtige Rechung aufgeht - und...
  • Dazu fällt mir nur noch eins ein ...
    von stoeffoe, 06.10.2010 14:16 Uhr
    ... auf deinem Niveau: Wer´s sagt is´s söwa ...
 
 
 
Anzeigen:  Karriere · Immobilien · Motormarkt · Reisemarkt · Servicemarkt · Anzeigen A-Z · Kontakte · Trauer · Glückwünsche · Inserieren