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IKG: Offener Brief an Regierung

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KünstlerInnen fordern Existenz-Sicherung


In einem Offenen Brief wenden sich nun AutorInnen, KünstlerInnen und Kunstschaffende an die österreichische Bundesregierung und fordern eine Existenz-Sicherung für die Israelitische Kultusgemeinde (IKG).

300 Jahre Wiener Zeitung!Die UnterzeichnerInnen wollen, dass "der österreichische Staat seiner ethischen Verpflichtung nachkommt und die Existenz der Israelitischen Kultusgemeinde durch entsprechende Maßnahmen weiter sichert". Die IKG "ist ein unverzichtbarer Bestandteil der österreichischen Kultur und Identität", heißt es in dem Schreiben, das vom Schriftsteller Gerhard Roth initiiert wurde.
UnterzeichnerInnen sind Gerhard Roth, Günter Brus, Christian Ludwig Attersee, Walter Pichler, Arnulf Rainer, Peter Handke, Alfred Kolleritsch, Friederike Mayröcker, Günther Domenig, Hans Hollein, Gustav Peichl, Maria Lassnig, Christine Nöstlinger, Klaus Hoffer, Friedrich Achleitner, Michael Köhlmeier, Josef Winkler, Gert Jonke, Wolf D. Prix, Karin Kathrein, Peter Kogler, Boris Podrecca, Ingrid und Christian Reder, Rudolf Siegle, Heinz und Victoria Lunzer, Gerhard Kofler, Kurt Neumann, Michael Heltau, Josef Haslinger, Edelbert Köb im Namen von 46 weiteren.

Erschienen am: 08.07.2003


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