Am 30. September gibt es die Gelegenheit, die Arbeit von Lisa Klein im Atelier der Künstlerin kennen zu lernen.
Als "erweitertes Kamingespräch" sieht Karin Kirste den "Atelierzyklus", eine von ihr initiierte Reihe an Abendveranstaltungen, die direkte Begegnungen zwischen Sammlern, Experten, Einsteigern und Künstlern ermöglichen soll. Ort der Begegnung ist das jeweilige Atelier eines zeitgenössischen Künstlers. Ein Vortrag soll helfen, die Arbeit des präsentierten Künstlers besser zu verstehen, auch der kulinarische und musikalische Rahmen wird individuell abgestimmt.
"Wer Wein beim Weinbauern verkostet, geht mit einem anderen Gefühl nach Hause als jemand, der Wein in der Vinothek kauft", so Kirste. Statt auf Vernissagen-Atmosphäre setzt ihre Plattform Kunstnetzwerk auf einen kleinen Rahmen mit 30 bis 50 Besuchern, der die "Chance auf ein intensives Gespräch mit den Künstlern aber auch unter den Gästen" bieten soll. Unbedingt erforderlich ist daher eine Anmeldung.
"Runde Eins" mit Lisa Klein
Der Zyklus "Runde Eins" findet am Donnerstag, 30. September, im Atelier der Künstlerin Lisa Klein statt. Den Vortrag an diesem Abend hält der Philosoph Leo Hemetsberger.
Rund fünf bis sieben Mal im Jahr soll es einen"Atelierzyklus" geben. Bereits zugesagt haben die Künstler Martin Brausewetter, Jakob Gasteiger, Ronald Kodritsch, Veronika Riedl-Schlauss und Anna Stangl. Als Vortragende fix sind unter anderem der frühere STANDARD-Kulturchef und Leiter des Stadtkinos Claus Philipp und die Kuratorin und Kunsthistorikerin Renée Gadsden. (red, derStandard.at, 20. September 2010)
Kontakt und weitere Informationen
Kunstnetzwerk Karin Kirste
Lisa Klein
Lóránd
Hegyi, ehemaliger Direktor des Mumok, bleibt Österreich auch in
Frankreich treu: Im Musée d'Art Moderne von Saint-Étienne, das er seit
2003 leitet, präsentiert er Hermann Nitsch als Zeichner
Stadtverwaltung fürchtete Proteste wegen Abbildung masturbierender Jugendlicher
"Performing Memory" im Kunstraum Niederösterreich
Frühe
Helden und Meister des 20. Jahrhunderts: Die Ausstellung "Cézanne,
Picasso, Giacometti" zeigt bis November Spitzenwerke der Schweizer
Fondation Beyeler im Leopold-Museum
"Austria Contemporary" bei der Kunstbiennale in Peking - Arnulf Rainer in München - Franz West in Rom
Keine
Kunstkritiken, sondern außereuropäische Kulturen bestimmen jetzt Erwin
Melchardts Alltag - auch als neu berufener Experte im Dorotheum
Deutscher Maler des sozialistischen Realismus
Trophäen für Projekte zur Nachhaltigkeit und Menschlichkeit der gebauten Umwelt vergibt der "Zumtobel Group Award 2010"
Vergabe nun auch von Südtirol
Experten irren sich, bisweilen sogar die Künstler, wissenschaftliche Gutachten aber nie
"Nobelpreis der Künste" - Verleihung im Oktober in Tokio
Angelika Platens Bildband "Künstler. Artists"
"springerin"-Herausgeber wurde in Zusammenarbeit mit Hedwig Saxenhuber bestellt
Kommendes
Jahr feiert Raiding den 200. Geburtstag seines großen Sohnes Franz
Liszt. Um die vielen Musiker adäquat unterzubringen, sollen für das
Jubiläum zehn Häuser gebaut werden. Die Entwürfe kommen aus Tokio.
Der Architekt Otto Kapfinger wirft auf den Spuren Friedrich Achleitners einen genauen Blick auf "Baukunst in Salzburg"
Urban & Street Art: das BLK River Festival in Wien
Die bisher größte Schau zu Joseph Beuys wurde am Samstag eröffnet - Einige der Werke werden erstmals nach dem Tod des Künstlers gezeigt
Bei "Ganymed Boarding" kommunizieren Schauspieler mit Gemälden
Im ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen können BesucherInnen Zeichnungen kostenlos mitnehmen und sie so "befreien"
Die Schau "Lebenslust & Totentanz" in der Kunsthalle Krems zeigt ausschließlich Exponate aus der Privatsammlung Olbricht
Diese unglaubliche Resonanz sei in dieser Dimension nicht vorhersehbar gewesen, so der künstlerischer Leiter Gerfried Stocker
Lara
Almarcegui thematisiert die sich transformierende Stadt: Ihre
analytischen Arbeiten lesen sich auch als Rat zu behutsamem Umgang mit
urbanen Freiräumen
Ein dreister Fälschungsskandal erschüttert den Markt und die Fachwelt - nicht nur in Deutschland
Die
Fotogalerie im WUK thematisiert Identität der Gegenwart und entführt
auf eine Expeditionsreise rund um diverse Interpretationsmodelle
Holländische Porträts im Kunsthistorischen Museum
Grelles
Licht und modernistische Motive: In kaum einer Ausstellung sind
Neonröhren so gut inszeniert wie in Gerold Tagwerkers Personale in der
Galerie Insam
Der Maler zählte zu den Gründern der Gruppe, deren Malerei sich gegen akademische und bürgerliche Normen der Gesellschaft richtete
Annelies Oberdanner zeigt bei Layr Wuestenhagen Prozesse der Formgebung:"Noise"
Wegen chronischer Unterfinanzierung, Korruption und mangelhafter Sicherheitsvorkehrungen
Das Ehepaar Essl hat den deutschen Maler eingeladen, Werke der Sammlung zu arrangieren - STANDARD-Interview
Jury entschied unter drei Finalisten
Anlässlich
der bevorstehenden Wiener Gemeinderatswahlen setzen sich 10
KünstlerInnen kreativ mit dem aktuellen Wahlkampf auseinander
"Ordination" auf bis zu 24 Millionen Euro geschätzt - Versteigerung am 7. Dezember
Am
15. September jährt sich die Lehman-Pleite zum zweiten Mal - Die
Kunstsammlung der Investmentbank wird den Schuldenberg allerdings nicht
tilgen können
Andrea Bina folgt am 1. Oktober Willibald Katzinger nach
Takashi Murakami-Schau eröffnet am Dienstag - Nach Jeff Koons ein weiterer Stilbruch im Schloss Versailles
Daas Hörbuch "Jetzt, wo Du mich verlässt, liebe ich Dich mehr denn je"
Vor
zehn Jahren wurden die meisten Autos aus der Innenstadt verbannt,
seitdem fährt man in Bogotá mit Bus und Rad - Der ehemalige
Bürgermeister Enrique Peñalosa erklärt, warum
Galerie in der Schleifmühlgasse im Visier von "Heute" und FP
Unter dem Titel "The Brazil Series" zeigt das Statens Museum For Kunst 40 neue Gemälde des Musikers
Bürobauten: Eine außergewöhnliche Architektur macht schon mal 50 Prozent der Corporate Identity aus
Die Kommentare von User und Userinnen geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen (siehe ausführliche Forenregeln), zu entfernen. Der/Die Benutzer/in kann diesfalls keine Ansprüche stellen. Weiters behält sich die derStandard.at GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.
