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Die in Wien lebende Künstlerin Siegrun Appelt verwandelt die Rotunde im Eingangsbereich
der SCHIRN KUNSTHALLE in eine gleißend helle Arena.
57 Scheinwerfer mit einer Gesamtleistung von 114 Kilowatt, im Innenraum der Rotunde montiert,
bestrahlen den gepflasterten Boden. Durch die extreme Verdichtung von Lichtenergie
wird das Betreten des begehbaren Lichtraums gleichsam zu einer physischen Erfahrung.
Grell, als Hitze spürbar und durch das Geräusch der Transformatoren hörbar entfaltet das
künstliche Licht seine Materialität. Die technischen Apparaturen der Verteilerkästen, Vorschaltgeräte
und Kabel sind Bestandteil der Inszenierung.
Siegrun Appelt, geboren 1965, entwickelte in den letzten Jahren, neben ihren Fotografien und
Videos, eine Reihe von ortspezifischen Installationen, in denen die kulturelle Kodierung
unserer Wahrnehmung zum Thema wird. Mit dem gezielten Einsatz von hoch konzentrierter
Lichtenergie setzt sich die Künstlerin auf provokante Weise mit Fragen der Energieeffizienz
und Lichtverschmutzung auseinander und verweist damit nicht zuletzt auf die spektakuläre
Beleuchtung öffentlicher Plätze, Gebäude oder Fassaden.
Parallel zu der Installation in der SCHIRN wird auf der Messe „light+building“ bei den Ständen
von ZUMTOBEL, THORN, TRIDONIC-ATCO, LEXEDIS und LEDON einmal am Tag die gesamte
Beleuchtung für einige Minuten abgeschaltet.
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