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Umstrittene Kunstsammlung "Flick-Collection"

Flick und die Vergangenheit


Anlässlich der Ausstellungseröffnung von 400 Kunstwerken im Berliner Museum für Gegenwart-Hamburger Bahnhof, bekenntsich der Kunstsammler Flick zur Verantwortung gegenüber der NS-Vergangenheit seiner Familie.

Das österreichische Webverzeichnis! Der Kunstsammler und Industriellenerbe Friedrich Christian Flick hat sich zur Eröffnung seiner umstrittenen Sammlung in Berlin zur Verantwortung gegenüber der Geschichte seiner Familie bekannt. "Die kann mir keiner abnehmen oder vorschreiben", sagte Flick am Dienstag auf einer Pressekonferenz zur Ausstellung. Er respektiere auch die Meinung seiner Kritiker, betonte Flick, aber er habe auch immer das Verhalten seines Großvaters in der NS-Zeit als Kriegsverbrechen bezeichnet. "Die Künstler können für diese Geschichte nicht haftbar gemacht werden." Trotz des "Spießrutenlaufs" der vergangenen Monate, sei er aber nun glücklich, Berlin die Möglichkeit zu geben, ein umfassendes Spektrum zeitgenössischer Kunst zu präsentieren.
Die "Flick-Collection" gilt als eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst, zu der 2.500 Werke von 150 Künstlern gehören. Für sieben Jahre überlässt Flick die Sammlung den Staatlichen Museen.

Erschienen am: 22.09.2004

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