Gruppenschau österreichischer Kunst in Peking
19. Oktober 2009 | 12:53 | | apa
Eine „intensive Auseinandersetzung“ mit dem Gastgeberland China sei allen Arbeiten gemein, „viele Werke basieren auf Alltagserfahrungen“ - daher auch die Titelgebung nach dem Reis, dessen Status in China „bedeutsamer ist als der von Brot im Westen“.
Alle 15 Künstler, Lukas Birk, Karel Dudesek, Sylvia Eckermann, Kerstin von Gabain, Nikolaus Gansterer, G.R.A.M, Ulrike Johannsen, Ronald Kodritsch, Michael Hopfner, Jasmin Ladenhaufen / gegenalltag, Ralo Mayer, Matthias Meinharter, Gerald Nestler, Rainer Prohaska und Kamen Stoyanov waren Stipendiaten von einem der drei österreichischen Artists-in-Residence-Programme in Peking, Nanjing und Chengdu.
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