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Kulturstaatsministerin Christina Weiss (parteilos) hat am Freitagabend die 3. "berlin biennale" für zeitgenössische Kunst eröffnet.
Berlin (APA) - Unter der Leitung von Ute Meta Bauer, die zuletzt im Team von Okwui Enwezor für die documenta in Kassel tätig war, werden bis zum 18. April 50 internationale Ausstellungsbeiträge und ein umfangreiches Filmprogramm gezeigt.Zu den Veranstaltungsorten zählen der Martin-Gropius-Bau, die Kunst-Werke "Institute for Contemporary Art" und das Kino Arsenal. Zu der Eröffnung am Freitagabend im Gropius-Bau herrschte großer Andrang. Unter den Künstlern sind auch einige Namen, die von der documenta 11 bekannt sind, darunter Ulrike Ottinger und Isaac Julien. In diesem Jahr seien relativ viele Skandinavier vertreten. Beim Filmprogramm geht es um das "Andere Kino", mit Filmen über die DDR oder zu schwul-lesbischen Themen.
2004-02-14 12:37:51