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Messe "kunst wien 2003" im MAK

Rekordbesuch erhofft


300 Jahre Wiener Zeitung!"kunst wien 2003", die neunte Auflage der heimischen "Messe für zeitgenössische Kunst", startete gestern Abend im MAK. Während die gezeigten rund 700 Künstler etwa zur Hälfte aus dem Ausland stammen, kommen die 61 vertretenen Galerien allesamt aus Österreich. Doch bereits im nächsten Jahr, wenn das ganze MAK Ausstellungsfläche werden soll, wird sich das ändern, versicherten die Organisatoren gestern Vormittag in einer Pressekonferenz. Mit einigen gestalterischen und gastronomischen Veränderungen und neuen Öffnungszeiten soll die bis Sonntag dauernde Kunstmesse die Vorjahresbilanz von 13.000 Besuchern um 10 bis 15 Prozent übertreffen.
Im Vergleich zu anderen Messen sei man sowohl von den reinen Standmieten, als auch von den nötigen Investitionen im Vergleich zur Besucheranzahl "noch immer die preislich günstigste Messe", so Kurt Jirasko, Geschäftsführer des Messeveranstalters Präsenta.
In Wien hat man sich mit einem "Happy Thursday" (16. Oktober), an dem Schüler und Studenten zwischen 11 und 15 Uhr keinen Eintritt zahlen müssen, einem "Second View", bei dem am Freitag (17. Oktober) bis 22 Uhr noch nicht benützte Preview- und Vernissagen-Einladungen zu freiem Eintritt berechtigen, und einer vorgezogenen Sonntagsöffnung (10 bis 18 Uhr) bemüht, dem Publikum entgegenzukommen.
Infos zur Messe im Web http://www.kunst-wien.at/ .

Erschienen am: 16.10.2003

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