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S eit fast zehn Jahren, seit der Jawlensky-Ausstellung 1997, ist
jetzt im Dom- und Diözesanmuseum wieder eine Einzelausstellung zu sehen:
20 abstrakte Kompositionen des 1955 in Salzburg geborenen Malers Hanns
Kunitzberger treten in Dialog mit Madonnen und Tafelbildern. In seinem
Werk widmet sich der Künstler der "Darstellung eines Gegenstandes durch
die vollkommene Abwesenheit desselben" - eine meditative, eindringliche
Strategie. Vernissage: Heute, Do., 19 h, Stephansplatz 6. sp
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