Kultur

Zur Person

07.07.2006 | SN

Lioba Reddeker

ist Geschäftsführerin der "basis wien". Sie studierte Kunstgeschichte und Germanistik in Wien. 1993 bis 1998 leitete sie mit Kurt Kladler in Deutschland und Österreich Institute zur kunstsoziologischen Forschung, vor allem mit Untersuchungen zum Produktionsfeld aktueller Kunst und zum Sammeln. 1997 bis 2000 war sie Bundeskunstkuratorin und gründete in dieser Funktion 1997 das Dokumentationszentrum für zeitgenössische Kunst "basis wien", das unter ihrer Leitung an mehreren EU-geförderten Forschungsprojekten zur Online-Archivierung von Kunst beteiligt war. Seit 2003 unterrichtet sie Kulturmanagement und Kulturökonomie an der Fachhochschule Kufstein.

Die "basis wien"

ist ein Dokumentationszentrum und Archiv und erstellt die nach eigenen Angaben umfangreichste Datenbank zu zeitgenössischer Kunst. Ziel ist, der aktuellen Kunst zu Öffentlichkeit zu verhelfen und eine digitale Plattform zu schaffen. Bis gestern, Donnerstag, waren Daten über 38.485 Personen, 9898 Institutionen, 29.657 Ausstellungen/Projekte und 33.041 Objekte online abrufbar.

Für Erstellung und Pflege der Datenbank wird die "basis wien" seit 2005 maßgeblich von Red Bull finanziert. Zudem ist ihr weiteres großes Projekt die Mitwirkung beim Kunstprogramm "HangArt" im Hangar-7 von Red Bull in Salzburg (www.basis-wien.at).

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