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17.02.2004 | 11:22 Uhr




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Dritte Berlin-Biennale eröffnet





Kulturstaatsministerin Christina Weiss hat die 3. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst eröffnet. Unter der Leitung von Ute Meta Bauer, die zuletzt im Team von Okwui Enwezor für die documenta in Kassel tätig war, werden bis zum 18. April 50 internationale Ausstellungsbeiträge und ein umfangreiches Filmprogramm gezeigt.

Zu den Veranstaltungsorten zählen der Martin-Gropius-Bau, die Kunst-Werke "Institute for Contemporary Art" und das Kino Arsenal, teilte die Biennale mit. Unter den Künstlern sind auch einige Namen, die von der documenta 11 bekannt sind, wie Biennale-Sprecherin Tanja Wunderlich erläuterte, darunter Ulrike Ottinger und Isaac Julien. In diesem Jahr seien relativ viele Skandinavier vertreten. "Die Hälfte der Künstler lebt in Berlin", so Wunderlich. Beim Filmprogramm geht es um das "Andere Kino", mit Filmen über die DDR oder zu schwul-lesbischen Themen.

Das privat gegründete Festival hat einen Etat von 1,7 Millionen Euro, der zu 75 Prozent vom Hauptstadtkulturfonds getragen wird. Die Biennale sei als "ein wiederkehrendes internationales Ausstellungsprojekt verankert, das auf die Entwicklungen in der Stadt Berlin reagiert", heißt es.

Quelle: rbb



Stand: 13.02.2004

Standort: ARD.de Kultur Kunst & Ausstellung

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