Vier mexikanische und zwei kolumbianische Künstler präsentieren dabei Arbeiten aus den Bereichen Video/Audio, Installation, Malerei und Fotografie. Eröffnet wird die Ausstellung am 29. September mit einer "fiesta latina" und passender Live-Musik.
Auf dem Programm
Die Gesellschaft, die Welt und ihre verschiedenartigen Lebenswirklichkeiten sollen im Ragnarhof (16. Bezirk) reflektiert werden. Die teils dokumentarischen und größtenteils sozialkritischen Auseinandersetzungen mit dem Thema stammen von Carolina de la Pena, Edna Barrientos, Jesus Nava Rivero und Oscar Sanchez aus Mexiko sowie Antonio Zapata und Alejandro Irurita Guzman aus Kolumbien. Das internationale Aufgebot wird bei der Vernissage durch den kubanischen Gitarristen Daniel Yoris und seiner Band ergänzt.
Neben der "feierlich-bombastischen" Vernissage sind zudem ein "diskursiv-persönliches" Künstlergespräch (am 4. September), eine "emotional-unberechenbare" Finissage sowie ein "sentimental-gemütlicher" Finibrunch angesetzt. (APA)